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12
September
Übrigens,
den Unterschied zwischen Running Gag und nervender Zwangswiederholung hab ich auch noch nicht begriffen.
05
September
Abt.: Die Woche überleben
Montag: The Stills , Gebäude 9
Dienstag: Den Düsseldorfer unter den Tisch trinken Mittwoch: Saalschutz , Studio 672 Donnerstag: Mutters Geburtstag begehen Freitag: Erholung von der Familie, die Stille genießen, Wunden lecken. Diese Dinge halt. Dann: Woche geschafft, ich wahrscheinlich auch. Muss aber.
03
September
Angesichts des penetranten Geruchs nach Zahnarzt, Desinfektion und körperlichem Schmerz im Treppenhaus in Verbindung mit den beiden Arztschildern an der Wand realisiere ich heute erstmals, warum ich mich bereits beim Betreten dieses Bürogebäudes so unwohl fühle.
23
August
Genauso gut könnte man nach und nach alle Kategorien wegfallen lassen, bis nur Lorem Ipsum übrig bliebe.
12
August
Mir fehlen die Worte.
Wer sie findet, bitte unfrei zurück schicken. Sie werden hier dringend benötigt.
09
August
Was inzwischen passierte...
Miss monolog streicht ihre Wohnzimmerdecke zu Ende und kann nach ein paar Tagen Abstinenz vom Pinsel sogar ihren Kopf wieder gerade halten. Während dessen stellt in einer dramatischen Nacht- und Nebelaktion die Telekom, deren Kunde sie gar nicht ist, ihren Telefonanschluss verfrüht auf die neue Wohnung um, stellt den alten Anschluss ab, vergisst aber, den neuen Anschluss freizuschalten. Kein Telefon, kein Internet - ein traumatisches Erlebnis.
Mehrere Auktionen, an denen Miss Monolog beteiligt ist, enden, und sie kann nur mit Hilfe eines seriösen Freundes, dem sie ihr Ebay-Passwort anvertraut, in den Besitz eines wunderschönen, dunkelroten Kanapees für die heimische Wohnküche kommen. Sie lauscht aufregenden Heldengeschichten von Liebe, Ritterkämpfen und Punks (oder so ähnlich), schaut durchgeknallten Japanerinnen beim Musizieren zu, erhält zur Abkühlung eine freundliche Bierdusche, die ihr langsam in die Stiefel läuft und packt Umzugskisten. Sie beschließt entsetzt in Anwesenheit eines Fliesenlegers, dass sie hervorragend mit ihrem alten, hässlichen Bad leben kann und erspart dem Vermieter die Ausgaben für neue Wandfliesen, sich selbst die Kosten des Anbringens derselben. Schuhe wollen schließlich auch mal wieder gekauft werden. Und CDs, z.B. die neue von Interpol, Avril und Warren Suicide. Schlussendlich streicht sie wieder einmal Wände, versieht Bodendielen mit übel riechender Bienenwachslasur, packt Umzugskisten und hat auch endlich wieder Internet. Und wer hat überhaupt so viel Zeug gekauft?! Schalten Sie nächste Woche wieder ein, um die Antwort auf diese und andere nicht gestellte Fragen zu erfahren.
30
Juli
Werte Nachbarin,
auch nach gut einem Jahr Nachbarschaft lege ich noch keinen Wert darauf, an Ihrem Familienleben teilzunehmen. Wie wäre es, wenn Sie das endlich akzeptierten und Ihr Kind woanders als im Hausflur kreischen ließen? Oder wenigstens nicht auch noch im Flur dagegen anzukreischen versuchten? Ich verstehe wenig von Kindererziehung, aber dass das so nichts wird mit dem Nachwuchs, da bin ich mir ziemlich sicher. Weniger herzlich heute, ms_monolog
29
Juli
Hey Verkehrsfunk,
störst du mich noch einmal beim Hören meines Lieblingsliedes mit zwei Minuten Eros Ramazzotti, bevor du endlich loslegst mit den Staumeldungen, ist was los!
15
Juli
Ob die zunehmende Abneigung, überhaupt noch ans Telefon zu gehen, wenn der Anrufer seine Rufnummer nicht übermittelt, mit zunehmender Technikverliebtheit zu begründen ist oder ob es da noch einen anderen, tieferen Sinn gibt?
08
Juli
Angenommen...
... man hat fünf verschiedene Schlüsselbunde in der zugemüllten Tasche, eine Hand voller Einkäufe zu balancieren, Eile und zudem hämmernde Kopfschmerzen, welchen Schlüssel fischt man dann zuerst aus der Tasche? Genau - einen, den man gerade eben nicht braucht. Genauer gesagt, zuerst _jeden_, den man gerade eben nicht braucht.
Wenn einen dieser ansich häufig erlebte Zwischenfall an den Rand eines peinlichen Schreikrampfes bringt, hat man Streß. Vorzugsweise bei der Arbeit, in der neuen Wohnung, in der alten Wohnung und mit sich selbst sowieso. An der Behebung wird gearbeitet. Sie lasen einen kurzen Beitrag aus der Rubrik "Sie lebt noch und hat das eigenartige Bedürfnis, das auch ihrem Weblog mitzuteilen"
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