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18
November
Ja, ich weiß, ich war lange nicht hier. Zeit, und so, das passte alles überhaupt nicht, und wenn man quasi nur arbeitet, erlebt man ja auch wenig, was man berichten wollen würde, so einem Blog, dem man sich etwas verpflichtet fühlt - zumindest so sehr, dass man sich scheut, die Zweizeiler, die man bei Facebook in diesem anderen Internet so absondert, hier auch noch abzuladen.
Also, mea culpa, aber das Internet braucht mich andererseits so wenig wie ich. sagen wir mal, Ananas, also mindestens gar nicht, eher so im Minusbereich. Andererseits, von Ananas muss ich kotzen, und ich glaube, ich möchte nicht die Ananas des Internets sein, denn wie sähe das denn aus, wenn das Internet kotzen würde, und das auch noch wegen mir? Also, und deswegen bin ich hier, und aufgeregt und alles: Ich brauche alle Daumen, denn es gibt da ein Haus, das wir haben wollen, und das wir uns leisten können, direkt an der Berliner Stadtgrenze, und wer momentan in Berlin versucht, Wohnraum zu kriegen, der weiß, dass das inzwischen so ähnlich wie in Köln und Hamburg seit Jahren ist (München spare ich aus, das mag ich nämlich nicht). Da gibt es also dieses Haus, und wir suchen seit Monaten wie die Blöden, und sind von unseren Ansprüchen über mehrere Zwischenstufen, die sich wirklich schmutzig fühlen, weil Makler angesichts immenser (von mir empfundener jedenfalls) Courtagesummen davon reden, dass sie an derlei Geschäften nicht genug verdienen und man sich doch bitte selbst bei Immousw. bedienen solle, na jedenfalls (Faden verloren!) da gibt es dieses Haus, es ist wunderschön, wir könnten sofort einziehen, ohne aufwändigst renovieren zu müssen, es liegt gut zur Arbeit, es hat einen riesigen Garten, in dem ich den Hühnerstall gerade bereits im Geiste baue, und glauben Sie es oder nicht, daneben weidet schon ein Schaf, und es ist bezahlbar. Kurz und gut: Wir sind die ersten, die es am Montag Morgen besichtigen. Drücken Sie bitte alles, was Sie haben. Wir haben es nötig. Warum, das erkläre ich dann, wenn ich wieder etwas anderes tue als arbeiten und Häuser besichtigen. Takk skal dere ha!
08
September
Wir nennen es Urlaub
Gerade beim Äpfel pflücken im strömenden Regen scheuchte ich versehentlich ein Rebhuhn auf, das sich im hohen Gras versteckt hatte.
Der Hund hatte seine Chance bereits auf dem Spaziergang davor genutzt. Entschleunigung - sonst wird heute hier vermutlich nicht mehr viel passieren - außer dass ich einen Kuchen backen und mit freundlichen Menschen genüßlich aufessen werde. Das reicht dann auch.
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