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20
Oktober
...but I realized that the one you were before,
had changed into somebody for whom I wouldn't mind to put the kettle on. Still I don't know what I can save you from. Kings of convenience - I don´t know what i can save you from Hier war mal Text.
11
Oktober
OK
Heute
Ein Jugendlicher hatte "keinen Bock", das auszufüllen, was er ausfüllen musste. Einer drohte mir eine Vorstandsbeschwerde an, weil ich nicht das für ihn tun konnte, was er wollte. Ein Rentner Meiner Chefin passte der Termin für unsere Grippeschutzimpfung nicht, weil wir ab sofort mit einer neuen Sofware arbeiten. Weitere Vorfälle habe ich verdrängt.
08
Oktober
The spirit of a misplaced childhood is rising to speak his mind
To this orphan of heartbreak, disillusioned and scarred A refugee. Marillion - Pseudo Silk Kimono Keine gute Idee, die Vorsicht gegenüber bestimmten Themen am Telefon leichtfertig aufzugeben - mögen sie noch so handhabbar scheinen, in dem Moment. Auch die üblichen Warnmechanismen versagen, es fließen keine Tränen - noch nicht - nur die mir dann eigene, leicht überdrehte Art des anderen Umgangs winkt schon von fern und ruft "Da bin ich wieder! Freust du dich, sag schon!?". Nein, ich freue mich nicht, dieses Thema ist ein Thema non grata, aber meine Meinung scheint da sowieso nicht gefragt. Wie auch - immerhin bestimme ich ja, was gedacht wird. Mit mir selbst streiten war schon immer schwierig, wir geben beide ungern nach. Und haben auch beide die besseren Argumente. Egal, im Moment habe ich grad Oberwasser, und daher:"Geht woanders spielen, ihr Erinnerungen! Ich will euch hier jetzt nicht mehr sehen! Mir passieren grad wirklich gute Dinge, und die verleidet ihr mir ganz sicher nicht." Nur, damit das mal klar ist.
29
September
Einen großen Teil der Kindheit verbrachte ich bei meinen Großeltern, lieben und einfachen Menschen, die mir die kleinen Wesentlichkeiten und Unwesentlichkeiten des Alltags beibrachten.
Gespült wurde dort nicht in einer Spüle, denn die gab es nicht, sondern auf dem großen Küchentisch in zwei Schüsseln. Dort war es besonders wichtig, dass möglichst wenig Wasser verschüttet wurde - es hätte den Tisch aufweichen können, außerdem ist ein Spülwassersee mitten in der Küche alles andere als angenehm. Mir als Zwerg passierte es natürlich gelegentlich, dass ich im Überschwang der Freude über das schäumende Spülwasser etwas zu heftig in der Schüssel fuhrwerkte, so dass es eben doch über den Rand schwappte. Ich war schnell und wischte eifrig die Wasserlache auf dem Boden weg. Und wieder. Und wieder. Meine Großmutter zeigte mir, dass es wichtig ist, wo man zur Schadensbegrenzung ansetzt, nämlich oben auf dem Küchentisch, von wo das verschüttete Wasser immer nachlief und meine Bemühungen auf dem Boden zunichte macht. Heute weiß ich nicht, was Ursache ist und was Wirkung. Wirklich nicht. Also erstarre ich in Bewegungslosigkeit. Und warte.
This is a low
29
September
Na hallo,
da hab ich ja doch noch eine Flasche Rotwein gefunden.
Morgen um viertel vor sechs, wenn der Wecker klingelt, werde ich mich dafür hassen. Das interne P fragt: Und wen interessiert das jetzt?!
23
September
Tage wie dieser.
Braucht kein Mensch.
21
September
Im Kino sind mir ja auch die komplizierten Filme die liebsten.
Obwohl ich sie nicht immer verstehe.
15
September
Die eigenen Unzulänglichkeiten spazieren führen.
23
August
Immer nur den "Prüfen"-Button drücken sollte ja auch mal langweilig werden.
Wird es aber nicht.
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