letzte Kommentare / Ach, ach. All diese... monolog / .... und nach all... kopfherz / Oh, danke. Da freu... monolog / Öh, nö.... monolog / ... auch nach all... kopfherz / Sind Sie in Hamburg... arboretum / Super, ne? Ich hab... monolog / Ach, in der Luft... kid37 / Erledigt :) Da... monolog | |
... neuere Stories
11
Juni
Ganz unten auf dem Boden der Tasse, wo sich eigentlich die Zukunft finden lassen sollte, finde ich nur einen Rest verklebten, nicht aufgelösten Zucker.
04
Juni
In den letzten Wochen überwiegt die Anzahl der offline gespeicherten oder direkt verworfenen Beiträge die Anzahl der veröffentlichten bei weitem.
Zeit, an einem besseren Verhältnis zu den eigenen Gedanken zu arbeiten.
18
Mai
Zu viel schwarz und weiß.
An den Graustufen arbeiten.
13
Mai
Und überhaupt, vielleicht ist ja die Fremdheit anderer angesichts des eigenen Fremdkörpergefühls besser erträglich. Oder sogar willkommen.
02
Mai
Der Gedanke, diese Sache das erste mal seit x zu tun oder, als ich dies das letzte Mal getan habe, war x noch nicht passiert, gibt den Dingen eine neue Qualität.
Sie ändern ihre Beschaffenheit, erfahren Aufwertungen oder auch Abwertungen. Die Empfindung profaner Alltäglichkeiten bricht ständig neu über mich herein, fast so als täte ich diese Dinge tatsächlich zum ersten Mal im Leben, als wüchse ich auf und lernte all das Elementare, wieder einmal.
Des Nachts.
Tanzen, um die Welt zu vergessen.
Rückschrittig die hochfahrende Rolltreppe runter. Bekanntschaften will ich nicht machen. Spaziergang durch die Nacht klärt den Kopf. Dann kann ich heimgehen.
29
April
Letzte Nachrichten aus der gemeinsamen Parallelwelt.
Sie wandern aus, in den Süden, in ein besseres Leben. Mit Bollerwagen und Sack und Pack und übrigens, diese Welt zerstört sich selbst in vor ein paar Stunden. Was dann noch übrig ist, werden wir demontieren. Zur eigenen Sicherheit und Gewissheit, dass nicht noch Splitter späte Opfer fordern.
25
April
Schade, dass es virtuell so schwierig ist, jemandem eine tröstende Hand auf die Schulter zu legen. Oder eine Tasse Tee herüber zu schieben. Oder wortlos auszudrücken, dass man da ist.
Da, wo die eigenen Worte nicht angemessen sind oder nichts taugen.
23
April
Und dann will ich dir sagen es wird wieder gut alles wird wieder gut und die Welt wird sich mit dir weiter drehen und es wird dir vorkommen wie ein verblassender schlechter Traum Stunden nach dem Aufwachen. Und du wirst den Kopf in die Hände stützen und mir nicht glauben und ich kann es dir nicht verübeln weil ich es verstehen kann es klingt trivial es ist trivial aber so ist das Leben.
22
April
Feeling so Alphawezen.
... ältere Stories
|