Manchmal macht man ein Schnäppchen
manchmal keins.
Und manchmal ist man selber eins.

Gebaut wird allerorten, manchmal entsteht zwischen und auf alten Resten etwas Neues.


Man sucht feste Bindungen, oder aber auch nur


was zum Ficken. Scheint trotz Rechtschreibschwäche auch Anklang gefunden zu haben, immerhin ist die Anwort sichtbar.


Mancher bleibt aber einsam, so wie diese Frikadelle im Hausflur. Ob die später anrückenden Ameisen die Einsamkeit in ihrem Sinne beseitigen, sei dahingestellt.


Wenn´s ganz schlimm kommt, bleibt noch die Möglichkeit der Erhängung. Der Kollege nebenan mit Schirmmütze schaut eh schon verschämt zu Boden.


Oder aber man liebt mangels Alternative einfach seine Stadt. Die scheint das Problem zu kennen.


Auch gut: Sich in den Schatten einer kräftigen Baumwurzel oder aber...


... auf eine kühl gelegene Bank setzen und was lesen (Hab ich getan).


I never promised you a rosegarden. Gibt´s gesungen und auch als Buch (mit leicht unterschiedlichem Tenor, aber egal).


Schön sind sie ja trotzdem, die Rosen


auch wenn gelegentlich bei der Farbeinstellung was schiefläuft.

Das Allerwichtigste:

Auch gern so zwei, drei Meter vor diesem Hinweis. Sonst tut´s weh - mit ein bisschen Glück nur an der Stirn.

Wie praktisch

© Judith Samen

Die Galerie Heinz Holtmann (http://www.galerie-holtmann.de) zeigt noch bis zum 08.03.05 Fotos und Zeichnungen von Judith Samen.
Zu sehen sind Menschen in leicht abstrusen, mitunter schwer greifbaren (warum gruselt es mich jetzt hier eigentlich?) Situationen und Anordnungen, (Ersatz-)Herzen und gute Wünsche.

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warum macht Ihr das mit mir ? © Itchy

Bilder von Itchy, dem in Michigan inhaftierten Sänger der Band Shock Therapy, anschauen (unter Galerie) oder kaufen. Oder hier die Application for Pardon ausdrucken, ausfüllen und verschicken.

© Marc Steinmetz

und viele weitere Fotoserien, z.B. über Polarforschung, Glasaugenherstellung, Karakorum, Dschingis Khans Residenzstadt.