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... neuere Stories
24
August
You may start.
Maschinenfest 2k8. Klangstabil. Klangstabil! am 4.10.
Monolith am 4.10. Und wenn sich jetzt die Herren Vromb, Architect, orphx und Roger Rotor auch noch auf ein Erscheinen am 4. oder 5.10. festlegen könnten, würden sie mich sowas wie glücklich machen. Ach, mimetic wär auch noch schön. Vielleicht sollte ich doch mehr als zwei Tage...? Nur so zur Sicherheit. I make the Sequel.
14
August
Schönheit, dich will ich preisen!
Heute wollte ich auf der Expressionale einen Grosz dieben. Eigentlich wollte ich alle Groszs dieben, bis auf wenige Ausnahmen. Als ich die Aufsicht fragte, ob sie was dagegen einzuwenden hätte, erwiderte sie vollkommen unverständlicherweise, Kunstdiebstahl sei im Rahmen der Ausstellung nicht vorgesehen.
Schade. So habe ich mich nur ganz dicht an ihn rangeschlichen, mit ihm geflirtet, habe den Finger dicht über die Texturen gleiten lassen ohne sie zu berühren und jeden einzelnen Pinselstrich, jeden Tuschezug mit den Augen liebkost. Sie können das auch, aber nur noch bis zum 24. August.
26
Juli
This
09
Juli
...and fade out again.
Das, was das just erlebte Radiohead-Konzert so grandios machte, lässt sich nicht in Worte kleiden, jedenfalls nicht so, dass deutlich würde, wie es wirklich war, und warum.
Es war nicht die Liedauswahl, denn die hätte nach meinem Geschmack anders ausgesehen; es war auch nicht die Bühnenshow, denn übermäßig viel Bühnenshow gab es, vom gelegentlichen, mehr oder minder unkontrollierten, Zucken Thom Yorkes abgesehen, nicht; es war ebenfalls nicht die Kommunikation der Band mit dem Publikum, denn viel davon gab es auch nicht. Schlussendlich war es auch nicht das visuelle Drumherum, denn da habe ich schon anderes, deutlich Spektakuläreres gesehen. Möglicherweise lag der Begleiter richtig, als er sagte, alles sei passend - nicht zu viel und nicht zu wenig, eben genau - und da fiel ich wieder ein und ihm ins Wort, um zu ergänzen: richtig. Richtig, genau das war es, vollkommen und rundum. Radiohead , danke*. Und Thom Yorke, du bist und bleibst Gott. Obwohl dir das vermutlich unangenehm ist. * [Und ein Spezialdanke für das Spielen von Street Spirit ganz am Ende, als ich die Hoffnung, es endlich auch einmal live zu hören, schon aufgegeben hatte.]
05
Juni
Musikalische Erziehung mit Monolog.
And it rained all night and then all dayEines der Lieder, deren ich auch nach einjährigem, ständigem Hören nicht überdrüssig bin. Wenn das nicht ein Grund zum Teilen ist. Überhaupt, Thom Yorke.
30
Mai
Aber es ging nicht um Preis und Herkunft, es ging um nichts dergleichen.
20
Mai
Schnee schieben!
Immer wieder aufstehen, hinlegen, und mitnehmen.
Schön sein, undn bisschen doof sein. Könnte bitte mal jemand Keine Zähne im Maul aber La Paloma pfeifen signen? Danke.
09
Mai
The Slip.
Mr Reznor verschenkt eine ganze CD.
06
Mai
05
Mai
The Wishes and The Glitch.
Schöner Titel, aber schöne Titel haben sie ja immer - Say Hi, die sich früher Say Hi To Your Mom nannten und die die eine Band sind, für die ich mich seinerzeit auf die erratische Tagesreise zum Kölner Zollamt machte, um einen US-Import aller ihrer CDs einzusammeln, weil es sie nämlich zu dem Zeitpunkt, als ich sie haben musstemusstemusste, nirgendwo in Europa zu kaufen gab; die eigentlich nur einer sind, nämlich Eric Elbogen (ich kann ihn gar nicht oft genug aussprechen, diesen Namen! Eric Elbogen also), der eine so wundervoll seltsame Art von Humor und Selbstironie an den Tag legt, dass ich ihn, vorausgesetzt, er erschiene in einem possierlichen Hasenkostüm, von der Stelle weg heiraten würde, mit allem Zipp und Zapp. Und heiraten, das kann ich Ihnen versichern, wollte ich noch nicht so oft im Leben; und wenn, dann, wenn die Idee abstruser nicht hätte sein können. Egal.
Eric Elbogen (da, wieder!) also würde ich heiraten, kompromisslos. Beim ersten Hören der neuen CD mit dem schönen Titel macht sich dann eine leichte Enttäuschung breit; klar ist es schön, wenn eine Band unverwechselbar sie selbst ist, klar ist es schön, vertraute Klänge zu hören, und doch. Ein bisschen langweilig wird es nach fünf CDs dann schon, wenn auch immer ein wenig Varianz im Sound vorhanden war und noch ist, gereift, ausgeklügelter klingt all das irgendwie ja doch. Während ich darüber nachdenke, wie denn nun diese neue CD ist, denke ich an Sex mit einem Expartner, also nicht daran, akut welchen haben zu wollen, sondern die Sache an sich. Und ja, irgendwie so ist die neue CD. Wie Sex mit einem Expartner, mit dem einen nichts als gute Erinnerungen verbindet, oder zumindest der Wunsch, es mögen nichts als gute Erinnerungen sein: Angenehm, unaufgeregt, eine potentiell gute Sache, die nicht weh tut (oder doch, je nach Vorliebe), nur eben etwas unspannend - Überraschungen werden weder erwartet noch würden Erwartungen erfüllt. Und wenn man so an die Sache herangeht, dann ist "The Wishes and the Glitch" ein gutes Album, sogar besser als der Vorgänger. Aber hören Sie doch selbst.
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