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03
März
Die tief empfundene Abneigung gegenüber der eigenen Quintessenz.
[invert]

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Warum?
 
Weil man alles das, was man darstellt, im Grunde genommen lieber nicht darstellen würde?
Weil man möglicherweise dreimal lieber eine vollständig andere Person mit vollständig anderen Eigenschaften, Fähigkeiten und Fehlern wäre?

Vielleicht ein konzeptuelles Thema, möglicherweise sogar ein individualphilosphisches (ist mir gerade eingefallen, keine Ahnung, ob dieses Wort einen Sinn macht. Ach sehnsemal, das Wort gibts sogar schon).

Keine Ahnung. Jedenfalls.
 
Wurden dafür nicht Rollenspiele erfunden?
 
Frau Monolog, ich glaube das ist nur temporär, das Empfinden, welches Sie da beschreiben. Das hilft jetzt nicht viel, ich weiß, aber vielleicht spendet es Trost?! ;-)
 
Ich denke eher, das bewusste Empfinden der allgegenwärtigen Tatsache ist es, was temporär ist. Und das ist ja auch gut so. Wer will sich schon immer und ewig selbst kasteien? ;)

@ kid: Rollenspiele? Hab ich ne Kutte an und Pferdeschwanz mit Vollbart? ;)
 
Sind jetzt nicht schon vier der acht Wochen um? Feiern Sie ein Bergfest.
 
Waren bereits am Montag um, und gefeiert haben wir mit einer Zwischenbewertung sowie der Verabschiedung einer absolut ungeeigneten Teilnehmerin, die es glücklicherweise selbst einsah und die entsprechenden Konsequenzen zog.
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