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03
Juli
Guten Tag, eine Frage bitte:
Nehmen wir mal an, Sie haben ernsthaft Streit mit jemandem, und dieser jemand betont mehrfach, wie wichtig es ihm sei, nicht aufzurechnen.

Tut er nicht genau das in diesem Moment bereits?
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Hmjein. Für mich klingt das nach "Hey, ich hab mich auch schon über dich geärgert, aber ich möchte dir das jetzt nicht an den Kopf werfen." Natürlich kann das ebenso ehrlich gemeint sein wie auch nur ein scheinheiliger Versuch, umgekehrt Kritik an sich zu unterbinden. Dann wär's tatsächlich eine Aufrechnung.

(giardino, Hobbypsychologe und -mediator)
 
Genau das ist die Frage, die ich mir stelle. Grundsätzlich gehe ich aber eigentlich davon aus, dass das, was das Gegenüber an mir stört, durchaus auch ein eigenes Thema hätte sein dürfen (im Soínne von "wenn dich was stört, dann äußere das und warte nicht darauf, dass es mal zum totschlagen einer diskussion taugt").

Abgesehen davon geht es nicht um mich, ich beobachte an der Stelle nur. Und frage mich so Dinge. Kann einen ja schnell auch mal selbst betreffen.
 
Sie meinen, Sie hören so ein mitschwingendes "aber..."?
 
Keulenhaft, quasi.
 
Auf Bauchebene tut er's, denke ich. Weiß gleichzeitig, dass es Unfug ist. Und will es auch gar nicht. Aber Gefühle (re)agieren doch oft einen Tick schneller und umfassender als der Verstand.
 
Seh ich ein. Per Mail sollte da doch aber eine Refkektionsebene drüber liegen. Meine ich. Andererseits, ich hab selbst schon Mails im Affekt geschrieben, die ich nach Abkühlung so nicht abgeschickt hätte. Sie und Frau herzbruch treffen es wohl ganz richtig: Alles nur Menschen.

(Sie werden übrigens vermisst!)
 
(Hach...)

(Ehrlich gesagt: Ich vermisse mich auch ein wenig. Bin irgendwie nicht richtig bei mir. Bzw kenne mich so nicht, wie ich gerade bin, so fauchig und zerzaust - dabei ist alles gut um mich herum und wie es sein soll. Hach.)
 
Super Gelegenheit, das Blog wieder anzuheizen, kollektives Mitleiden, Hobbypsychologisieren und so ;)
 
Huh, Argumente... Werde mal drüber nachdenken.
 
:)
 
ich kenne das auch mit dem beruehmten "aber...". was ich dann gerne mache? weghoeren.
 
Ja.
 
Oder vielleicht doch nein?
 
Also erstmal müssen wir mal eine grundlegende Frage klären:

Streiten Sie mit einer Frau oder einem Mann?

Tun Sie nämlich ersteres, können Sie gleich aufhören zu versuchen die Frau zu verstehen.

Ist es ein Mann, dann brügeln Sie sich ordinär oder bieten ihm ein Bier an, un fragen sich um Himmels Willen nicht solche belanglose Dinge.
 
Ihren Sätzen entnehme ich, dass Sie meinen, Frauen seien weniger zurechenbar als Männer? Tut mir leid, die Meinung kann ich nicht teilen; das ist mir zu weit entfernt von der mir bekannten Realität.
Die (nicht-)konstruktive Art zu Streiten ist nach meiner Meinung doch eher situations- oder typabhängig, aber nicht durch das Geschlecht bestimmt.
 
aaah, soeben fing ich einen satz an mit "wir wollen hier ja nicht aufrechnen." sogar mit aber.

naja, alle nur menschen.
 
Ich hoffe, bei Ihnen wurde dann nicht weggehört ;)
 
naja. ich bin mir nicht sicher. obwohl das ja eine ganz andere situation war. ich hatte ja recht. (wie immer.)
 
Oh, Sie auch? Ich ja auch. Und ein, zwei Freunde/innen von mir.
Manchmal sind wir sogar einer Meinung.
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