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31
Dezember
Weihnachten und so.
Es wurde viel gegessen. Manchmal sogar vegan.
Ich werde schrecklich fett, aber jedes einzelne Essen ist es wert!


Es gab Geschenke,
Ich darf basteln!


manchmal sogar sehr große.
Und wenn ich groß bin, werde ich, wie schon angekündigt, eine tolle Bassistin


Es wurde Billard gespielt,
Und manchmal traf ich sogar die Kugel, die ich treffen wollte. Nicht im Bild: Der Rotwein.


und hypnotisiert Augen vermessen.
Bald werde ich eine hübsche Brille tragen
.

Weiterhin wurde gestritten, geweint, gelacht, mehr gegessen, noch mehr getrunken, geschlafen, getroffen, zum Schluss dann freudig nach Hause gefahren. So soll es sein.

Und jetzt gleich wird 2010 begrüßt. Das wird ein gutes Jahr, ich hab da so ein Gefühl.
[Leben. All das.]
 
 
22
Dezember
Heute mit einer Versicherungsschergin darüber diskutiert, warum sie meinen Schaden nicht bezahlen will. Bei der ultimativen Erklärung "Wir akzeptieren dieses Teil nicht als Rohr, weil wir dieses Teil nicht als Rohr akzeptieren" in haltloses Lachen ausgebrochen und gefragt, ob sie mir nicht zutraue, zwei verschieden lautende Teilsätze am Stück zu verstehen.
Am Ende von der angepissten Schergin darüber informiert worden, dass sie ein Scherge sei. Kann ich ja auch nichts für, wenn er so eine feminine Stimme hat. Mich freundlich entschuldigt und mein Schreiben angekündigt. Wir werden noch darüber zu reden haben, was ein Rohr ist und was keins. Wahrscheinlich aber nicht er und ich.

Überbrühter Ingwer als Tee. Es gibt nichts besseres in diesen Tagen.

Heute schon erreichte mich das Weihnachtspaket einer verschollen geglaubten Freundin. Und es sind noch zwei ganze Tage, bis ich reinschauen darf. Manchmal ist das Leben ganz schön gemein.

Falls Sie sich mal unsicher sein sollten, wohin Sie gehören: Fragen Sie doch hilfsweise jemanden, wohin Sie nicht gehören. Die Antwort schränkt Ihre Auswahlmöglichkeiten schonmal ein Stück weit ein. Die dazu gehörende Desillusionierung legen Sie als positiven Nebenaspekt der Wahr- und Klarheitsfindung ab.

Seit Tagen das Gedaddle um den kulinarischen Inhalt des Heiligabendgelages und, wie könnte es auch anders sein, Silvester. Entspannte Rentnerveranstaltung versus einsamer Ostseestrand versus Party, auf die man keine Lust hat versus Decke übern Kopf ziehen und hoffen, dass es vorbeigeht. Hat jemand zufällig Ahnung, wo man ein Auto mit Standheizung leihen kann?

Morgen ist mein letzter Arbeitstag in diesem Jahr. Ich danke, wem auch immer ich dafür danken darf, dass ich mich der Patientenfront für ein paar Tage fernhalten darf. Stattdessen werde ich Billard spielen, Wein trinken und Raclette machen. Ein Rohr reparieren. Lauter so schöne Sachen.

Und Sie, Sie haben ein paar schicke Tage, ja? Machen Sie mal. Schaden kann es nicht.
[invert]
 
 
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