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14
April
Festzustellen, dass man rein strategischen Gedanken unterworfen ist, eine Spielfigur darstellt, die ganz nach Wunsch hin- und hergeschoben, dabei nicht einmal offen darüber informiert wird, welches die Ziele des Spiels sind oder wann diese wechseln, stimmt nicht gerade fröhlich.
Der Optimist würde wohl behaupten, dass es immerhin gut ist, sich noch auf dem Spielbrett zu befinden, aber diese Haltung geht mir im Moment etwas ab.
Und der Pessimist: "Das Ende naht ... spürst du seinen Atem?"
auf einem ordentlichen spielbrett kann man die anderen figuren doch schlagen, oder?
:o) Kommt drauf an, wer das Regelwerk erstellt hat, schätze ich.
Gasmaske auf und durch, das klingt brauchbar und einzig praktikabel, da Alternativen derzeit fehlen. dann hilft nur noch regression.erinner dich daran, wie wir als kind die spielfiguren (und das brett gleich mit) in der gegend rumgefetzt haben weil wir nicht gewinnen konnten...
Man hat mir bereits früh beigebracht, dass solches Verhalten unangemessen ist und zu unterlassen ist.
Dass unangemessenes Verhalten mitunter recht angemessen sein kann, lernte ich viel später. Hat "Regression" eigentlich was mit dem englischen "regret" zu tun? ;) |