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04
April
Man kann fast das Beben der Empörung in ihrer Stimme erahnen, als sie von der Rabenmutter erzählt, die es vorzieht, anderen als den eigenen Kindern Reitunterricht zu geben, weil sie davon lebt. Man muss sich das vorstellen, das eigene Kind will reiten und die Mutter unterrichtet es nicht.
Auf die Frage, ob sie das Ernst meint, erwidert sie "Natürlich! Die kann doch nicht nur ans Geldverdienen denken! Wo bleiben denn da die eigenen Kinder?" Die Frage, seit wann sie diese Einstellung zu den zu treffenden Prioritäten pflegt, liegt auf der Zunge, wird aber nicht gestellt. Es gäbe nur Streit, und es ist nicht wichtig.
die werte frau mutter?klingt jedenfalls nach meiner.
nja, es klingt eben nach etwas, das meine mutter voller empörung gesagt haben könnte.derwegen die frage.
danke, mein sarkasmusverständnis ist nämlich weit räudiger als der nasse gossenhund...das blinkende rote S über meinem kopf hat sich schon fast tatsächlich manifestiert.irgendwann wird es mir auf die birne krachen.
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