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12
März
Zukunftsvisionen
Ein paar Sätze im nachher-vorher-Vergleich (Bezugspunkt: Aushändigung meines Arbeitszeugnisses nach erfolgter Kündigung beim Arbeitgebers zwecks Änderung des Berufszweigs):
- Was an dem Satz "Ich kann Ihnen leider nicht helfen" haben Sie nicht verstanden? -- Ich verstehe Ihr Anliegen sehr gut und weiß auch, wie voll es bei den Kollegen nebenan ist, kann Ihnen aber leider wirklich nicht helfen. Könnte ich es, täte ich es ganz sicher. - Eine Frage - sind Sie Lehrer? Ja? Alles klar. Sie verhalten sich nämlich so wie 90% Ihrer Kollegen und meinen, Sie wüssten besser als ich, wie ich meine Arbeit machen muss. -- Vielen Dank für Ihre wertvollen Hinweise - ich werde sie ganz sicher in meine Überlegungen einfließen lassen. - Sagen Sie mal, wollen Sie mich verarschen?! -- Ich sage es mal so: Ihre Schilderung deckt sich nicht unbedingt mit dem, was realistisch und nachvollziehbar ist. Und mit dem Gutachten auch leider nicht. Vielleicht überdenken Sie nochmal den Hergang...? - Spreche ich Kisuaheli oder hören Sie aus Prinzip nicht zu? -- Wenn ich Ihnen diesen Punkt noch einmal erläutern dürfte... - Wenn Sie mich mal ausreden lassen, stellen Sie fest, dass ich dabei bin, Ihre Frage zu beantworten. -- Die Lage ist folgenderma.... Hmm. Hmm. Ja. Hmm. Wenn ich.... Äh, bitte lassen Sie... Hmm. Ja. Darf ich da mal einha... Nur eine Reaktion ist immer gleich: - Raus! Und wenn Sie wieder in der Lage sind, ein Gespräch zu führen, ohne mich zu beleidigen, kommen Sie bitte wieder. Ansonsten schicken Sie jemanden, der sich zu benehmen weiß. Soviel Selbstachtung muss sein.
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