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14
Februar
Inneres, verfrühtes Aprilwetter.
Das Lesen einer einzelnen Mailzeile rührt mich zu Tränen, Minuten später sorgt eine harmlose Bemerkung am Frühstückstisch für Lachkrämpfe. Das penetrante Klingeln des Postboten macht mich wütend, Nachdenken über den Ist-Zustand bodenlos traurig. Alles innerhalb von Stunden.
Tränen, lautlos hervorgebracht, rinnen Richtung Ohr und bilden dort kleine Stauseen. Weder mochte ich jemals den April, noch diese plötzlichen Wetterumschwünge. Gefragt werde ich nicht.
Das ist ganz normal,
das nennt man Grossreinemachen. Alles, was vorhanden ist, wird gesichtet, sortiert, geordnet, überflüssiges weggeworfen. Frühjahrsputz eben.
demian
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Ja, muß ...
... alles mal sein. Die kleinen Stauseen reinigen die Augen und - wie in diesem Fall - auch die Ohren ;-)
Würde sich dieses Auf und Ab nur auf den April beschränken, wäre ich unheimlich froh. Irgendwie ist aber bei mir das Auf und Ab das Grundprogramm. Der einzige Vorteil: wirklich fad wird einem so nicht. Manchmal hätte ich nichts gegen ein wenig gepflegte Langeweile einzuwenden, was das angeht.
Das Grundprogramm sieht glücklicherweise bei mir nicht alles auf einmal vor... Schonmal am Schalter gedreht, statt 96 Grad nur noch Stufe "E" versucht oder sowas in der Art? ;o)
demian
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)
Wie?
Sparprogramm? Das ist doch langweilig. Ganz oder gar nicht. Dazwischen gibts nichts ;-)
So
mach ich das fast nur beim Essen: entweder ich hab Hunger oder mir ist schlecht ;o)
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