letzte Kommentare / Ach, ach. All diese... monolog / .... und nach all... kopfherz / Oh, danke. Da freu... monolog / Öh, nö.... monolog / ... auch nach all... kopfherz / Sind Sie in Hamburg... arboretum / Super, ne? Ich hab... monolog / Ach, in der Luft... kid37 / Erledigt :) Da... monolog | |
04
Dezember
Dass etwas arg schiefläuft,
merke ich dann, wenn ich einen Anruf tätige, um eine Adresse zu erfahren, aus dem geplant fünfminütigen Gespräch ein halbstündiges wird und der Mann am anderen Ende mich in Grund und Boden redet. Mich. Eine Unverschämtheit.
Zum Ausgleich dafür die Mail vom Kollegen, der sich erkundigt, ob die Kollegin "mit dem besten Musikgeschmack der Firma" auch zur morgigen Weihnachtsfeier kommen wird, wieder angemessen. Der Mann weiß, was richtig ist: Bewundern und gespannt zuhören. Klar kommt die Kollegin zur Weihnachtsfeier, Saufen gegen den Respektverlust gegenüber leitenden Angestellten. Das muss sie sich jedes Jahr wieder geben. Mehr demnächst an dieser Stelle.
Saufen
gegen Respektverlust??? Das klappt?
Das ist ein...
neuer Ansatz. Kommt auf einen Versuch an. Wir haben morgen auch Weihn8sfeier.
Bedingt.
Mit ein bisschen Glück empfindet man es währenddessen eher als amüsant als als das, was es ist (hochnotpeinlich), oder man kann sich am nächsten Tag nicht mehr dran erinnern. Da geht schon was... ;o)
Und, fröhliches Feiern, Herr outrage. Die Methode vertrete ich seit Jahren, und immer wieder recht erfolgreich. Dann sorge
aber auch dafür, dass du wirklich kein Erinnerungsvermögen mehr hast, am nächsten Tag ;-)
ich werd mir Mühe geben.
Die Kunst ist, dann aufzuhören, wenn man kurz vorm Umkippen ins Ebenso peinliche steht, dann zu beobachten, dann fix den nächsten Zug nach Hause zu nehmen. Hat zusätzlich den Vorteil, man verschläft die Zugfahrt, die sich sonst elend lang hinzieht, hat sich selbst relativ gut benommen und kann am nächsten Tag drüber grinsen, was die anderen wieder alles angestellt haben. Und hat nen Weblogbeitrag sicher ;o)
Das ist natürlich eine Gratwanderung..
die Sie da versuchen. Respekt! *g* Passen Sie auf, dass es Ihnen nicht wie einer ehemaligen Kollegin von mir geht. Die wurde zu später Stunde ziemlich lädiert unter dem kalten Büffet aufgefunden. Der Respektverlust war groß, kann ich Ihnen sagen ;-)
Glaube ich gern.
Ich hab das allerdings andersrum vor - danke trotzdem für Ihre Sorge.
Lädiert fand ich mich vor bereits sehr langer Zeit mal auf einer Straße wieder, nachdem ich in einer Kurve bei Glatteis reflexlos aufs Gesicht gefallen war. Seitdem kenne ich meine Grenzen ;o)
Ich
will auch auf eine Weihnachtsfeier... *schmoll*
|