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12
Januar
Wirklich.
Auf so manche, wenn auch verbindende, Synchronizität in unser beider Leben könnte ich gut verzichten.
file under -> such a shame
treffend gesagt. bei mir würde ich "manche" durch "eigentlich fast jede" ersetzen.
Oh. Schade für Sie.
(Aber irgendwie auch schön, jemanden zu kennen, der meist sehr genau weiß, worüber man eigentlich redet. Oder?) in dem speziellen fall geht es weniger ums reden, eher um an-orten-sein, bestimmte-pläne-haben usw, also viel-zu-viel-in-meinem-alltag-aufkreuzen.
Dann meinen wir unterschiedliche Dinge - der von mir angesprochenen Person stehe ich sehr positiv gegenüber und bedaure aufrichtig, was ihr soeben widerfährt.
--- Gut wäre es, mit diesen Menschen, die einmal wichtig waren, so weit abgeschlossen zu haben, dass man einer Begegnung gelassen gegenüberstehen kann. Aber das ist ein Prozess, keine Kopfentscheidung (Man muss nur auch loslassen wollen, sonst wird das nichts). Wenn Ihnen das Auftauchen so unangenehm ist, hilft es vielleicht, die Person darum zu bitten, Ihren Alltag zu verlassen, wo es ihr möglich ist. Ich gehe gern dazu über, das zu ignorieren, was mich nervt und, edit: ich nicht ändern kann (wenn ich es nicht zur Gelassenheit schaffe).
-- Der junge Herr hat übrigens gerade selbstständig und aus eigener Initiative das Kratzbrett anstelle des Sofas zum Krallenwetzen benutzt. Er ist lernfähig, große Freude :) ich versuche
es gar nicht erst, mir das jetzt bidlich vorzustellen.
"rüberkommen" klappt bei mir erst im april. Dann pack ich doch zuerst den
Kannst dir ja noch überlegen, ob ich nicht doch das Kratzbrett... (Schon gut) |