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26
Juni
Soeben einen langen, zusammenhängenden, ehrlichen sowie furchtbar langweilig und schlecht geschriebenen Text über dieses mein momentanes Leben und diese meine Empfindung dieses Lebens gelöscht.
Dabei die Frage, wen das alles interessieren soll und wem ich eigentlich etwas erzählen will, und warum? Keine Antwort darauf gefunden, so wie auch nicht auf die Fragen aus den langweiligen, zusammenhängenden und gelöschten Text.

Und möglicherweise ist das bereits die Quintessenz meines momentanen Lebens und Empfindens: Fragen ohne Antworten, und vereinzelte Antworten ohne Fragen. Nichts Revolutionäres, nichts furchtbar Tiefsinniges, nichts, was irgendjemanden, schon gar nicht mich selbst, weiterbringen würde. Nur ein Haufen unstrukturierter Gedanken und das Wissen, dass sich etwas ändern muss - nicht in meiner Umwelt, die ist ok, sondern in und an mir. Dazu die extreme Unsicherheit, wie das zu bewerkstelligen sein soll, wie ich das bewerkstelligen soll.
Ratlosigkeit, mein engster Begleiter in diesen Tagen. Was für ein Arsch.
[thinking about thinking]

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