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06
Oktober
A song for the sleepless, the sad, the lonely.
(and for all the others)
Da wäre ich also; schlaflos und all das. Gut, ein Lied zum Hören zu haben :)
wunderschön, musikalisch wie auch filmisch. muss man ja aufpassen, dass man da keine falschen impulse draus zieht. so bei einer nachtwache ist das ja immer ganz leicht, dass sich schwarze gedanken aufdrängen.
Ach, die schwarzen Gedanken kommen ja immer mal wieder. Hier sehe ich doch eher Hoffnung aufscheinen - wie auch immer man den Flug in die Sonne sehen mag, mythisch kann man da ja das eine oder andere hereindeuten.
Ich jedenfalls schließe Frieden, hier und heute :) ich möchte nicht in die sonne fliegen, ich möchte lieber in jemands armen liegen. (reimt sich sogar!). oder endlich mal einen angemessenen lohn - emotional wie auch finanziell - kriegen.
(so, genug gelyrikt. ;)) ja, befrieden ist großartig, mach ich auch immer wieder gerne. könnte man sich theoretisch allerdings auch sparen, wenn man einen ordentlichen ego-diplomat hätte, der den inneren krieg noch vor ausbruch unterbindet. hier ist leider immer gleich tschernobyl: erst große explosion, dann sehr langwierige, riskante aufräumarbeiten, bei denen immer neue leichen zum vorschein kommen. was hingegen meinen schlaf-wach-rhythmus betrifft, so werde ich mich mit dem wohl nie befrieden. adrenalin und serotonin sind schon seit meiner kindheit vollkommen außer rand und band. irgendwann, wenn ich mal mehr geld verdiene, werde ich mal so einen eso-tanten-kurs belegen und mich mit so einem trallala wie hatha-yoga, krishna-meditation und aromatherapie entspannen lernen. Ich kann, noch aus meiner Zappelphilipp-Kindheit, autogenes Training empfehlen: Hilft auch nicht ;)
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