letzte Kommentare / Ach, ach. All diese... monolog / .... und nach all... kopfherz / Oh, danke. Da freu... monolog / Öh, nö.... monolog / ... auch nach all... kopfherz / Sind Sie in Hamburg... arboretum / Super, ne? Ich hab... monolog / Ach, in der Luft... kid37 / Erledigt :) Da... monolog | |
16
August
Theremin
Und dann sagt sie ganz lässig zu mir Hey Schnuggi, sei doch mal ein bisschen freundlicher zu dir selbst, du magst dich doch, oder?!
Und bevor ich noch darüber nachdenken kann, ob ich jetzt wirklich so weit ausholen will und kann, um zu erklären, wie das ist mit mir selbst und dem Mögen und all that stuff, habe ich irgendeinen Witz gemacht und wir sind zurück beim Thema, denn, hey, wir sind doch zum Arbeiten hier und nicht zur Pflege der beiderseitigen Befindlichkeiten. Abwehrmechanismen funktionieren also noch, soweit. we wait and think that we are biding our time we keep silent, we believe in our strength Guten Morgen.
darüber denke ich nun seit 11 monaten nach, über die härte mit der man sich selber behandelt behandelt. daß man sie auch automatisch von anderen erwartet.
heute. heute ganz ganz besonders. Ich denke, man darf Freundlichkeit zu sich selbst nicht mit Weichheit verwechseln. Meine freundlichsten Haltungen mir selbst gegenüber waren oft die harten. Weil sie mir meinen Arsch gerettet haben in Situationen, in denen ich ansonsten untergegangen wäre, um mal pathetisch zu werden.
Und zuviel Weichheit wird schnell matschig. Ich denke, es ist wie überall: Der goldene Mittelweg ist das Maß aller Dinge. Alles Gute fürs Finden von Antworten.
Für die Befindlichkeiten gibt es das Blog, oder die Rufnummern derer, denen man sich freiwillig anvertrauen will und die nicht im Ursprung eine Zwangsgemeinschaft sind. Oder so.
Letzteres, vor Allem. Und wenn man die mal nicht mehr belästigen mag, dann ist das Blog ein super Ablageort.
Mich wunderte auch mehr die Treffsicherheit, mit der meine Kommilitonin den Finger in die Wunde legte. Den Versuch, in ihr herumzupulen, musste ich dann aber trotzdem unterbinden. |