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13
August
Und wie man eine Sache, die man erstmals tut, und deren Tun Konsequenzen hat oder jedenfalls haben kann, die vieles, wenn nicht alles beeinflussen, was kommt, wie man also diese Sache mit einer bislang nicht gekannten Ehrfurcht tut, die dazu führt, dass man sich fast ein wenig *** fühlt.
Und wie der Verlust der Leichtigkeit und die neue Schwere sich trotzdem richtig anfühlt. [Platzhalter, da passender Begriff nicht im aktiven Wortschatz der Verfasserin enthalten ist und Gefühle sich somit schlecht transportieren lassen. Ergänzen Sie halt sinnvoll.]
irgendwo zwischen arriviert und geeerdet?
Von mir selbst als "arriviert" zu sprechen würde ich nicht wagen. Was natürlich nicht heißt, dass es das nicht doch sein könnte,
Irgendwo zwischen gnuff und krögel?
Jovel und schovel, das hab ich schon lang nicht mehr gehört. Danke dafür. (Das Jovel in Münster, immer mittwochs. Das waren Zeiten, damals :))
@ kid: Bestimmt ist es das. Klingt jedenfalls gut.
frl.deville
(link
)
Hm. Hjärtängslig?!
** oder doch gleich ****!
"ernsthaft" (im Sinne von: erwachsen, reif)? So ein Gefühl hatte ich zumindest selbst bei ein paar wenigen Entscheidungen.
Hm. Vielleicht suche ich nach einem Wort, das es nicht gibt.
Das ist gut, trifft es aber nicht genau. Vielleicht eine Mischung aus Furcht und Ernst und Vorfreude und Bange und Durchdrehen. Oder so. |