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12
Oktober
Manchmal sieht man Dinge, die man überhaupt nicht sehen will.
Die Frage ist: was dann damit anfangen?
also meine gängige reihenfolge wäre dann...
ignorieren
ignorieren bauchschmerzen kriegen nicht mehr ignorieren können toben resignieren So in etwa betreibe ich sowas auch.
Aber ist es richtig? (Bin übrigens grad kurz vor Toben) es gab da mal jemanden, der hat gesagt: was auch immer du tust oder nicht tust, es wird richtig sein. oder falsch. und es wird egal sein, weil es nicht darum geht, etwas richtig oder falsch zu tun. leider weiss ich nicht mehr wo. ;-)
eine weitere möglichkeit wäre übrigens alles genaustens ins blog oder sonstwohin aufschreiben, verarbeiten, irgendwo ablegen, zu den akten sozusagen, und dann vergessen, ausblenden. Ich bewundere Ihr Gedächtnis. Gut, das auch mir selbst mal vor Augen zu führen. (Ich weiß noch, wo es steht.)
Danke.
Radiergummi? Zewa Wisch und Weg?
sobald sie diese dinge wirklich gesehen haben, funktionieren derlei abwehrmechanismen nicht mehr
annehmen, so stehenlassen, erkennen das man nichts machen kann, vielleicht dann eher...
Manchmal sieht man Dinge
nicht, die man gerne sehen wollte. Da man nicht sieht, dass man sie nicht sieht, merkt man es nicht einmal.
Was von beidem ist das Unangenehmere? Vielleicht als neue Erfahrung unter "Wunderkammer" einsortieren, sich wundern - und daran freuen? (Irgendwie denken alle, es sei negativ. Muß das zwangsläufig so sein?)
Nicht zwangsläufig. Aber, wie bereits indirekt von mir zugegeben, in diesem Fall schon.
Abhaken im pappnaseschen Sinne scheint angemessen, vielleicht sogar noch einen Schritt weiter: nicht nur nichts dran ändern können, sondern es gar nicht wollen, weil es unerheblich ist. Für die Wunderkammer gibts erheblich erfreulichere Ansichten, die auch nicht an mir vorbei gehen (Soo selektiv nehme ich ja dann auch nicht wahr. Aber (m)ein Blog ist eben immer nur Ausschnitt (m)einer Wirklichkeit, niemals Gesamtheit.) Mir ist da der Unterschied spontan nicht klar.
Wenns da so für sich rum steht, was mach ich dann damit? Drumrum laufen? Ich könnte mir vorstellen, es wäre entzückt, würden sie drumrumtanzen. (Wie Bettie Page vielleicht ;-))
Da müsste ich wohl noch ein wenig an der Choreographie arbeiten, bis das losgehen könnte ;o)
Andererseits, soo schwierig kann das ja auch nicht sein. Ich hab schließlich einige Jahre <flüster>Tanzschulerfahrung</flüster> vorzuweisen. (Hoffe inniglich, das hat jetzt niemand gelesen. Ich war jung, das muss doch als Entschuldigung gelten.) Einige Jahre? Sie finden wohl kein Maß. Ich war *flüster* auch in der Tanzschule, damals kurz nach... nach den Unruhen. Da wollte ich noch Diplomat oder Bordoffizier werden. (Bis ich feststellte, daß ich kein Stück diplomatisch bin und auch nicht so aussehe wie Sascha Hehn.)
Bettie Page kann übrigens ums Verrecken nicht tanzen. Aber das macht sie sehr süß. Ah ja. Na, dann krieg ich das wohl auch hin.
Sie finden wohl kein Maß Nein, das finde ich so gut wie nie - meine genugjetzt-Anzeige ist leicht defekt und springt erst erheblich später an als bei anderen Menschen. Ich persönlich mochte Herrn Hehn ja nie so besonders gern. *lach*
Wer will dem denn auch bitte an Bord begegnen?
Herr Kid37, Sie hätten den Berufstand des Bordoffiziers sicherlich einen Gefallen getan! Zu schade! |