letzte Kommentare / Ach, ach. All diese... monolog / .... und nach all... kopfherz / Oh, danke. Da freu... monolog / Öh, nö.... monolog / ... auch nach all... kopfherz / Sind Sie in Hamburg... arboretum / Super, ne? Ich hab... monolog / Ach, in der Luft... kid37 / Erledigt :) Da... monolog


12
März
Das Leben als Assessmentcenter für die Anstellung als man selbst.
[invert]

kommentieren

 
Ach, kommen'se. Sie haben den Job.
 
Ich denke testweise darüber nach, einfach durchzufallen.
 
Nana. Nachher zwingt man Sie zu einem Ein-Euro-Job als jemand anders. Und ich will jetzt keine Namen aus Politik & Showbusiness (eine Tautologie, ich weiß) nennen, aber da fielen Ihnen und mir doch spontan zwei oder beispielsweise auch drei Leben ein, die Sie garantiert nicht übernehmen wollten.
 
Ich würde nie eine Stelle bei jemandem annehmen, der jemand wie mich einstellt (Groucho)
 
Oder: Ich würde niemandem die Stelle als ich geben, der sie haben will. (Mono nach Groucho)

@ kid: Wäre es nicht eine Möglichkeit, einfach gar kein Leben zu übernehmen?
 
Hm. Das wird dann aber schwierig. Ich schau grad mal... schon bei den Amöben gibt es keinen Mindestlohn (und nur minimale Aufstiegsmöglichkeiten als Darmparasit). Und Stein ist sehr staubig, da kriegen wir Ärger mit der Berufsgenossenschaft.
 
Darmparasit bei THX, das wärs doch noch. Mindestlohn ist ja in B. eh so ein Ding, das mehr wünschenswert als realistisch ist. Insofern.
 
hauptsache, man kommt irgendwann mal zu sich.
 
Ich schaff das nach jedem größeren Vollrausch. Zählt das schon?
wechselnd anwesend seit 7719 Tagen
status
You're not logged in ... login
tour de force
find!
 
The good, the bad & the ugly
Blindschleicher coderwelsh/synchron./ il giardino Kopffüssler le bufflon Luzilla mad Pappnase signalements Teilzeitgigant das vert 37

Musique (Automatique):
Auf ein neues Coast is clear Popnutten Totally Fuzzy txt.