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14
November
Wenn im Kampf zwischen unflätigen Beschimpfungen und einem ungläubigen Kopfschütteln letzteres gewinnt, ist man doch schon auf einem guten Weg, oder?
...ohne den konkreten Fall zu kennen, da melde ich Zweifel an, ich metamorphose ja immer mehr vom Kopfschüttler zum MeinungsGeiger und RetourPöbler*, und es geht mir nicht nur deutlich besser damit, dem Gegenüber signalisiere ich zumindest sein Verhalten und gebe die Chance zu reflektieren...
(*...muss ja nicht gleich unflätig sein ;-)
ich gebe ihnen unweigerlich recht, das ist der sieg, nichtmal 1 guter weg.
Lustigerweise geben Ihre zwei Antworten genau das wider, was in mir um das Thema streitet. Andererseits, anders war es ja auch nicht zu erwarten - zwei beleuchtete Seiten derselben Medaille.
Ich denke, es ist eine Frage des Kontextes. Und dessen, was man erreichen will, bzw. ob man überhaupt etwas anderes erreichen wollen würde als sich Luft gemacht zu haben.
Das ungläubige Kopfschütteln könnte von Ihrer inneren Ruhe herrühren. Sie lassen sich eben nicht anpissen, sondern stehen karmatös gerade höher.
Könnte aber natürlich auch sein, dass Ihnen gerade nix einfällt, dass Sie überrumpelt wurden oder sogar einfach nur müde sind. Während unflätige Beschimpfungen, fürchte ich Innere Ruhe, karmatös? Eher komatös ;)
Es mag darauf ankommen, was man noch will mit und von demjenigen, um den es geht. Wenn man eh nichts mehr will, gibt es ja keine Gallenschmerzen, sondern mehr so Befreiung(-sschlag). Egal. Vielleicht werde ich tatsächlich reif, oder altersmilde (letzteres, denke ich, ist realistischer). |