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01
August
Dieser Tage werde ich überwiegend begrüßt mit "Gott, siehst du schlecht aus, gehts dir nicht gut?", und obschon ich antworten möchte danke der freundlichen Nachfrage, und ja, es geht mir nicht gut, schon seit Monaten, antworte ich mit der ebenfalls zutreffenden Aussage, es sei zu warm, und ich müsse eigentlich immer nur schlafen, 14, 16 Stunden am Tag, und manchmäl täte ich das sogar, aber es reiche nie, wie mit Goethe und dem Alkohol - sagte er nicht "zu viel kann man wohl trinken, doch nie trinkt man genug"? Und, hey, ich denke jeden Morgen vorm Spiegel, du siehst ja aus wie Käptn Kacke - kennen wir uns eigentlich? Und dann: Herzchen, wir müssen reden, du hast Mischhaut, oder zumindest diese zwei überdimensionierten Pickel an exponierter Stelle im Gesicht, ebenfalls schon was länger. Nunja. Sagte ich schon, das Wetter, die Hitze und so. Nichts für mich.
Ich bin ja auch viel unterwegs in diesen Tagen; dieses Zwischenleben hat den Vorteil, wenig bei der Arbeit erscheinen zu müssen, mich an Bord zu haben, den weiteren Vorteil für alle Beteiligten, sich um Spätdienste nicht mehr sorgen zu müssen - ich nehme sie, alle. Ach, kennen Sie eigentlich "World Window" von Haujobb? Ich sag´s Ihnen, Sie sollten. Nur mal so am Rande. Wo war ich? Ach ja, unterwegs. Die Tage noch, fortgeschliffen vom Pink Girl, meeting Scene Celebrities; und es ist wie ich immer heimlich vermutete, Celebrities sind doch auch nur Menschen, diese jedenfalls. Sie sind nett, auf diese Allerweltsart; der eine vermisst seine Freundin, der andere scheinbar eher sich selbst. Beide sind mir sympathisch. Sonst meide ich sie ja, die gefeierten Stars, zu groß ist meine angenommene Sprachlosigkeit ihnen gegenüber. Bei denen hier hilft es, dass ich ihre Musik nicht einmal besonders mag, sodass ich diesen Aspekt ihrer selbst geflissentlich ignorieren kann. Unwahrscheinlich, das mit einem Künstler zu können, dessen Musik ich liebe. Ist Ihnen übrigens jemals die Ähnlichkeit zwischen "Neiden" und "Meiden" aufgefallen? Muss es ja auch einen Grund für geben. Wie auch immer, ich neide den meisten Menschen ihre Celebrities nicht, auch auf diese hätte ich verzichten können. Jedenfalls wird es wohl nicht für eine eigene "Ms mono meeting Celebrities"-Kategorie reichen, so wie es auch nie für die "Ms mono fucking DJs"-Kategorie reichte; wer also jetzt auf zukünftigen Glamour im Hause Monolog hofft, den muss ich enttäuschen. Der Club, jedenfalls. Mir wurde er empfohlen; er ähnele dem Wohnzimmer aus Köln, und, es stimmt. Und da ich das Wohnzimmer schon vermisse, insbesondere seit die liebste Wohnzimmerveranstaltung dem Gästeschwund zum Opfer fiel, bin ich natürlich recht angetan davon, quasi in der großen Stadt die große Wohnzimmerschwester gefunden zu haben. A passion for living, surviving, and that means detachment. Und du, mein langhaariges Gegenüber, kannst noch so sehr um Takthaltung mit mir bemüht sein, vor und zurück, immer gleichmäßig, wir passen zueinander, das stimmt, im Tanzen. Mehr wird hier aber heute nicht geschehen, ich bin nicht auf Verabredungen aus, auf Verwicklungen schon gar nicht. Ich will tanzen und mich selbst dabei vergessen. Und du trägst Chucks, ich TUK. Das passt ja nun überhaupt gar nicht. Ich bin 6 m gross und alles ist wichtig Ja bitte, fütter mein Ego. Das kann´s grad gebrauchen. I don´t want to go home it´s not my home it´s their home I ve got no home anymore. Vor Jahren sang mal jemand die guten Zeilen dieses Liedes für mich, das hat mich beeindruckt. Danach nicht mehr so sehr viel. Cold in the head, but warm in the heart. Unsere ersten schätzungsweise 150 Mails überschrieben wir mit wechselnden 242-Zitaten. Man lernt die Texte seiner Lieblingsband kennen, auf diese Weise. Der Schmerz, scharf wie das neue Messer, tief schneidend - es ist Herzblut, das aus der Wunde quillt. Ich sollte solche Clubs vielleicht doch besser meiden; zu viele unerwartete Momente. I walk the line between good and evil. Oh ja. Und manchmal, da geht es ganz ganz schief. In der Enklave meines Herzens in der ich mich verlier Auf dem Heimweg in der Bahn dann wieder die Neubauten, leisere Klänge, und daran denken, wie das Lied damals meine Mailbox verstopfte, weil der Versender meinte, ich müsse es unbedingt hören, noch vor der Veröffentlichung, jetzt sofort. Und wie er Recht hatte, so wie er immer Recht hatte, mit seiner Einschätzung meiner Person. Dann die Frage, wer denn jetzt immer Recht haben soll, und die allgegenwärtige Ratlosigkeit. Ich jedenfalls bin es nicht, denn ich bin ja verloren. In welcher Enklave auch immer.
Man muß sich ein neues Koordinatensystem legen, ein Netz über den Stadtplan, die eigene Linien ziehen. Neue Orte, vertraute Stimmungen. Der Promizirkus ist meist nur hohles Geute, fangen Sie mir jetzt bloß nicht auch noch mit der Protzerei an. Das hat seinen Reiz, wenn man ein Stück weit hinter den Vorhang schauen kann, aber seit ich es beruflich nicht mehr tun muß, vermisse ich es auch nicht. Man endet zu leicht als Menschensammler - mit einer Art Paniniheftchen ;-)
Manche verändert so was auch. Stück für Stück. Auch das Trinken. Das ist nämlich wie mit dem Schlaf. Von dem gibt es auch immer zu wenig. Hat Goethe bestimmt auch gesagt. Goethe hat so viel gesagt, ich schau nachher mal nach, ob auch was Brauchbares zum Schlafen ;)
Ich weiß nicht, häufig wenn ich vertraute Stimmungen finde, geht es mir dann schlechter als vorher. Nahezu alles ist mit ihm verbunden, wir teilten die meisten Interessen. OK, ich könnte mich jetzt nur noch in Indie-Clubs rumdrücken, da besteht keine Gefahr ;) Menschensammler, ich? Ich bin doch viel zu sperrig, als dass sich Menschen von mir sammeln lassen würden; die zieht es immer eher zu den Sonnenscheinchen mit dem herzlichen Gestus. Darüber hinaus ist mein Interesse gering, nicht umsonst lege ich es nicht auf eine eigene Kategorie an ;) (Aber der N. werde ich es gelegentlich, wenn sie mich wieder herablassend angeht, mal unter die Nase reiben. Eine _ihrer_ Lieblingsbands sind sie nämlich schon. Ha (ich Böse)). Auch das unhemlich vertraute läßt sich überlagern, neu einordnen. Das habe ich gerade erlebt.
Und auch sonst schon, völlig kategoriefrei. Gestern erzählte ich die Anekdote, wie ich einmal, und nun halten Sie sich fest, Pur kennenlernte. Ja. Da schauen Sie. Ich war auch einmal ganz vorne mit dabei. Pur, ich werd schwach. Hartmut Engler, der wär was! (oder war der der von den den Krupps?)
Ihr Wort, usw. Verdammt. Was einem alles entgeht.
Ich glaube, ich werde jetzt lieblich. Für eine Party mit ihm lohnt der Aufwand schonmal. Ich mach Sie dann zu +1. Wasn? Vorn extrem kurz, hinten extrem lang. Damit müsste ich doch ganz weit vorn liegen, neben meinem demnächst lieblichen Wesen ;)
fluechtig
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Ich sollte solche Clubs vielleicht doch besser meiden; zu viele unerwartete Momente.
Nein. Im Gegenteil. Um ihnen die Wucht zu nehmen, diesen unerwarteten Momenten, muss man sie geschehen lassen, immer wieder. Sie bleiben unerwartet, aber sie haben nicht mehr die Beisskraft eines Pitbulls, irgendwann. Ich wage es jetzt nicht zu fragen, wie lange das wohl dauern mag. Nein, ich will es nicht wissen.
Jetzt erstmal frühstücken. Es gibt frische Möhrenbrötchen Und Ei. Vielleicht kippe ich heute ja mal die Milch in den Kaffee und nicht in die halbe Küche. Dabei werde ich eine neue Postkarte betrachten, mit einem sehr possierlichen Motiv :)
fluechtig
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Ich hoffe, du musstest nicht nachzahlen - das wurde mir heute bei meiner Frage auf der Post angedeutet, da das Format nicht in der Norm liegt. Abgeschickt habe ich übrigens bereits am Dienstag.
Frau Lac, das darf der nicht, der muss zustellen, es kann höchstens sein, dass du für meine Dummheit (Grösse - Porto) nachzahlen musst, dann darfst du mir in den A.... treten, demnächst.... Nein, nix mit nachzahlen. Sie wollten wohl, aber ich war nicht da. Dann hat der Postbote wohl beschlossen, sie mir so zu lassen.
Dafür hab ich jetzt einen schicken Rohrbruch unter der Badewanne. Es gibt nichts Schöneres, wenn man aus der Dusche, die man dringend brauchte, weil man tapeziert hatte, steigt und feststellt, dass da was mit dem Wasserzulauf nicht stimmt. Immerhin: Handwerker erreicht, Freitag Nachmittag, 17 Uhr. Grmpf. Ja. Am Freitag zu Notfallpreisen, Montag dann um das zu beseitigen, was der Vorwohner mir hinterlassen hat. Hatte ich schonmal erzählt, dass der Mann furchtbar ist? Beim Abmontieren der ganzen überflüssigen Sachen im Bad stellte ich fest, nicht nur kennt der das Prinzip vom "wenigstens so viele Löcher wie möglich in die Fugen setzen" nicht, zudem hat der sich bei jedem Teil mindestens einmal verbohrt. Dabei wirkte der gar nicht so. Verbohrt, meine ich.
Ah,
immer wieder erstaunlich, was zwei, drei dahingeschriebene Textfragmente doch an Kopfkino auslösen können.
Hach, Alien Sex Fiend, Neubauten, Anne Clark - wollte man diese Sachen aus meinem Gedächtnisspeicher löschen, man müsste wahrscheinlich ganz viele Synapsen einzeln von Hand zum Durchschmoren bringen. Vermutlich, ja. Das Blöde: Ich vergesse alles, mein Hirn heißt Lochsieb. Das, was ich gern vergessen möchte, vergesse ich niemals.
Lange Zeit hat es gedauert bis ich mich selbst wieder an der Hand nehmen konnte. Oft habe ich mich darüber getäuscht. Irrwege. Jetzt, nach tiefen Schnitten fängt es langsam wieder an. Es ist erstaunlich neu und anders. Ich mit mir und ohne Irgend*. Ich mag das un halte mich fest an der Hand. Gelegentlich zeigt sich ein Lächeln. Schatten sind geblieben. Aber täglich kommen jetzt endlich neue Perspektiven sie zu betrachten. Ein wenig nimmt ihnen das die Gefährlichkeit. Ich werde gewinnen.
"In welcher Enklave auch immer"
There's too many ghosts in this place ... I just can't stay here It isn't my place here Sie lassen mich des Öfteren an Mesh denken, was aber alles andere als eine Schande ist. Mark Hockings Zeilen waren bis vor wenigen Jahren außergewöhnlich. "Who Watches Over Me" hatte ich sogar noch ohne Probehören gekauft, war aber etwas enttäuscht; auch das Konzert konnte mir die Lieder nicht nahe bringen. Da habe ich dann aufgehört, ihnen zu folgen.
Ich sehe gerade, da gab es sogar ein neues Album in 2006 - komplett an mir vorbei gegangen. Aber die Sachen von vorher, die habe ich geliebt. Für jede Situation ein Lied zum Abtropfen, mindestens. I was not prepared, by the way. Kein Stück. (Sie denken bestimmt wegen des dauernd-jammrigen an Mesh, wenn Sie hier lesen :)) @ reyamm: Das ist, was ich lernen soll und muss. Aber ich muss gerade Ihnen ja nicht erzählen, wie schwierig es ist. Immerhin, wenn Sie es können, kann ich es vielleicht ja auch - wenn ich mich erstmal damit abgefunden haben werde, dass sein Ersatz in dieser Hinsicht nur ich selbst sein kann. Für jede Situation ein Lied zum Abtropfen
What does that mean? Ich will mich hüten, pathetisch zu sein. Aber ich komme nicht umhin zuzugeben, dass Mesh damals einer der ganz großen Entdeckungen für mich waren. Erst für eine der üblichen Synthpop-Bands gehalten, die den Markt fluteten, fand ich Mesh als eine echte Erfrischung. Sie selbst nannten das damals, glaube ich, Electro-Crossover, und da war was dran. Mesh waren eine Mischung aus "Härte" und Melancholie. Hockings zerbrechliche Stimme klang nie wehleidig, obgleich die Texte durch die Bank nur von unerfüllter oder vergorener Liebe handelten. Musik für Kopfhörer oder Autoradio des Nachts in der Fränkischen Schweiz, nie für die Disko; mit Texten, wie sie nur aus Bristol kommen konnten. Aber letztlich ging es mir ähnlich wie Ihnen. Die Who watches over me? war weichgespült, schlimm. Da konnte auch die grandiose Live-Stimme nicht mehr helfen. Beim Nachfolger habe ich bei einem Freund kurz reingehört und bereits nach dem ersten Stück abgeschalten; die Furcht vor Helden-Demontage war zu groß. Nach der Mark 'Oh-Liaison war es eigentlich abzusehen. Es hat eben alles seine Zeit. "What does that mean?"
Ziemlich genau das, was Sie folgend beschrieben. Meine größten Mesh-Momente hatte ich übrigens tatsächlich doch im Club, damals im legendären Schacht8, als der Dependent-Stefan sich was traute und relativ am Anfang, aber immerhin überhaupt, "It scares me" in der Originalversion und nicht in der bekloppt verclubbten schnellen spielte. Ähnliches übrigens mit Covenants "Slowmotion". Ich will nicht behaupten, dass diese Lieder in den Club gehörten, aber es hat schon etwas sehr eigenes, mitten auf einer leeren Tanzfläche zu stehen und mit einem der ganz großen Favoriten beschallt zu werden. Das kann dann doch kein Kopfhörer leisten. Für `n Club ist mir Mesh eigentlich zu seicht. Wobei ich sie auch noch nie dort gehört habe. Aber es ist hier alles recht Industrie/Folk-lastig. In B war das aber eigentlich auch nicht viel anders. Nur als ich vor ein paar Jahren in K wohnte, hat man dort im underground(?) so Seichtes gespielt. Und auf der PFTM in HH.
Ich bin vor ein paar Stunden aus Baden-Württemberg gekommen von der jährlichen Cave-Party. Auch wenn ich im Allgemeinen ziemlich gesättigt bin von Parties, ist sie mit Industrie (teilweise Noise), experimentalem Ambient / Folk und einer Burgruine als Location wohl doch das einzige Highlight geblieben. Im Dezember gibt´s wieder eine Schacht8-Party im Ruhrgebiet.
Ich werde wohl aus Verbundenheitsgründen dort aufschlagen, sofern ich nicht doch noch jemanden überreden kann, mit mir nach Belgien zum BIMF zu fahren (fantastisches Line-Up, nebenbei. Und ich sähe SA 42 doch nochmal live!). Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob ich sie empfehlen sollte; ich hatte neulich mit dem Veranstalter eine kleine Diskussion über den Anspruch, den er an diese Party hat und über den, den er meiner Meinung nach haben sollte, geführt; leider nicht zu meiner Zufriedenheit. So kann´s gehen. Ich find´s gut, wenn auch mal Seichtes untergerührt wird; klar, nicht auf der Industrial-Tanzfläche, aber manche 80er Sachen sind doch auch seicht. Oder der ganze Folk-Kram. Kommt auf Mischung und Übergänge an. Bevor ich mir jedenfalls so Bierzelt-EBM a la Funker Vogt antue, nur weil´s ein paar BPM mehr hat und jemand unmotiviert grunzt, freue ich mich lieber über Mesh. Geschmackssache, aber. (Wennse Industrie mögen, gibt´s für Sie ja dieses Jahr ein Leckerli; Maschinenfest-Zehnjähriges. Vier Tage!) Nö. Als die damals anfingen, wurde ich mal gefragt, ob ich kellnern würde. Seitdem habe ich Angst, dass ich muss, wenn ich da auftauche ;)
Im Ernst, ich bin ja gar kein so großer Industrial-Kopf. Da reicht mir dann das MF immer für´s ganze Jahr, und die meisten der Bekannten, die ich treffen will, gehen da auch hin. Mitte August teste ich dann hier in B. mal das Schlagstrom-Festival aus. Wenns schonmal um die Ecke ist... Na zum Arbeiten würde ich auch nicht auf Festivals wollen. ;)
Ich sehe gerade das BIMfest-Line-Up; nicht schlecht. Krupps, Fixmer / McCarthy, Insekt. Mais en Belgique, mon dieu! Aber immerhin, trifft ja das EBM-Herz. Schlagstrom - inna Maria? Ach, Krupps, Klinik und Insekt, geschenkt. Aber SA 42!
Ich erinnere mich an die Jagd auf deren CDs, und wie schwierig die zu bekommen sind, noch sehr lebhaft. Was war ich glücklich, mal bei ebay.fr die Submarine Dance MCD ersteigern zu können. Kennen Sie die gar nicht, oder warum verfallen Sie nicht in Euphorie? :) Ja, inna Maria. Nicht gut? SA 42, mais oui. Pleasure and Crime forever. Mais, ich kann die im Line-Up nicht finden.
Doch doch, Maria passt. edit: Auf der Seite steht ja auch noch das Line-Up von 2007?! Aha. edit 2: Jetzt habe ich den 08er-Flyer gefunden. edit 3: Na doll. Was für ein besch... Datum; wie man`s nimmt, auch ein sehr gutes. Aber da werde ich wohl nicht nach Belgique kommen können. Aber die Liste ist wirklich verdammt gut. Für mich ist die Möglichkeit gar nicht mal so irreal, da ich an Weihnachten eh mal kurz zur Familie ins Ruhrgebiet wollte. Da aber bislang alle verweigern, mitzufahren (eben wegen Weihnachten und eigener Heimreisen), bin ich noch unentschlossen. Ein ganzes Festival schau ich mir auch nicht allein an, bei Konzerten bin ich da ja inzwischen schmerzfrei. Mal sehen.
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