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03
Juli
Ende. Gelände.
Pünktlich zum letzten Abschied in der alten Stadt, dem von der J., die noch mit die letzten Möbel zerlegt hatte und mit der ich einen schnellen Wein in Schorsch´s Teehaus trank, gerät das Wetter vollkommen aus den Fugen.
Hatte es vorher ein bisschen geregnet und viel geblitzt, schlägt in dem Moment, in dem wir vor die Tür treten, alles um: es donnert, und der leichte Regen wird zu warmem Platzregen, der mich in Sekunden vollkommen durchnässt. Zu viel der Ehre, denke ich bei mir, und während die J. erfolglos versucht, uns beide mit ihrem Schirm zu schützen, breite ich die Arme aus und nehme an, was da kommt.
ruhrpotthimmel weint dir zum verabschieden.
Warum der Berliner Himmel und überhaupt der auf der ganzen Strecke dorthin greinte, ist und bleibt mir ein Rätsel ;)
Pauken. Trompeten, das ganze Gebrause. Alles wird wunderbar.
(Fragen Sie nicht. Ich weiß das.)
So muss das doch sein. So richtig mit Stil. :-)
Am Ende war´s ein bisschen viel Regen. Aber man kann es sich nicht immer aussuchen :)
Wie wunderbar.
Ja. Annehmen können ist ja auch etwas, was man erstmal lernen muss, sofern es einem nicht beigebracht wurde, dann, wenn man noch formbar ist.
mifasola
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