Ad "Seiten zur Ansicht": Ja, das hat sie, zur Ansicht. Mitnehmen darf ich aber irgendwie immer nur die nicht so schönen.

Dunkelheit ist ja häufig keine Frage der Tageszeit.
Momentan, muss ich einfach mal so sagen, ist da zu vieles, was hässlich ist, wenn es beleuchtet wird. Fremdes, ach ja, daran bin ich gewöhnt, aber wenn man feststellen muss, sich auch hinsichtlich der eigenen Person getäuscht zu haben, wissentlich oder nicht, ist das nochmal so bah.

Was ist hässlich, die eigene Person oder das überzogene Ideal, das man ihr übergestülpt hatte?

Beides?

@ giardino: Letzteres wohl eher. Damit natürlich auch manches, was man sieht, wenn man es dem kalten Strahlerlicht eines Untersuchungstisches aussetzt. Und dann darüber nachdenkt, was aus all dem geworden ist, das man mal repräsentiert hat, aus all dem, von dem man mal überzeugt war.
Unschön.

... (ich knutsch dich!)

Die kleine Drecksau verrät mir ihre Adresse nicht, und betreibt nichtmals ein Weblog unter eigener Domain, dass man die mal erstalken könnte.

Ad Wahrheit, siehe oben. Natürlich, alles im Fluss, panta rhei und so. Und trotzdem. Ich hatte mal eins, das mir besser gefiel, das für mich insich schlüssiger war, erträglicher auch.
Die Abnutzung des Lebens, ha.

Es gibt solche Tage und solche. Manchmal sind es nicht Tage, sondern Jahre. Nach solchen kommen jedenfalls wieder solche. Sagt man.

Ich denke, vier solche Jahre reichen. Jetzt mal wieder ein bisschen Sonne zu mir, angenehme Strahlung, maximal 25 Grad. Pronto.

Tss... der Wunsch nach Sonne verbunden mit einer Maximaltemperatur. Kann es sein, dass Frau Monolog nicht so ganz leicht zufrieden zu stellen ist? ;-)

Wenn es zu warm ist, hat Frau zuviel an. Life can be so easy... *g*

"dass Frau Monolog nicht so ganz leicht zufrieden zu stellen ist? "

Sag nicht, das fällt dir jetzt erst auf?! Wie lange "kennen" wir uns noch gleich? ;)