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04
Juni
In den letzten Wochen überwiegt die Anzahl der offline gespeicherten oder direkt verworfenen Beiträge die Anzahl der veröffentlichten bei weitem.
Zeit, an einem besseren Verhältnis zu den eigenen Gedanken zu arbeiten.
guter punkt,
da könnte ich mich anschliessen.
Ich speichere nie offline irgendwas. Ist das frauenspezifisch?
Wenn auch nebensächlich eine ganz interessante Frage, wenn man über die Motive zu spekulieren beginnt. Frauenspezifisch? Glaub ich nicht, immerhin stehts hier bislang auch erst 3:2 ;)
Wofür offline speichern? Gute Frage - vermutlich um es erst einmal überhaupt aufgeschrieben zu haben, wenn man sich nicht sicher ist und drüber nachdenken oder nachbessern möchte. Spekulieren Sie nur, Herr frisbee - wie ich vermute, wissen Sie sowieso besser als ich um die Gründe. Frau farfalla und ich lernen dann sogar noch was über uns selbst ;o) Das Feilen an Texten scheint mir nicht frauenspezifisch zu sein.
Etwas in eine Form zu gießen macht auch die Widerspenstigkeit des Materials bewußt, ob beim Töpfern oder beim Verfassen von Texten. Manchmal erweisen sich auch Worte als sperrig. Oder das, was in Worte gefaßt sein will oder werden soll. Um die Gründe besser zu wissen, traue ich mir nicht zu. Anmaßend wäre es zudem. Wenn es nur um die Form ginge...
Es ist tatsächlich eher Distanz zu den eigenen Gedanken, die sich durchzusetzen droht. Aber wir arbeiten dran.
raus damit!
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