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07
April
For real.
Miniaturabbildungen der eigenen Möbel basteln, fast wie ein Abbild der eigenen Realität. Sich fragen, wo man all das unterbringen soll, was in den Zwischenebenen schwebt, was gar nicht greif-, erst recht nicht darstellbar ist, dann erleichtert feststellen, dass es eben doch nur ein Abbild der eigenen Wohnung wird und nicht des eigenen Lebens.
Beruhigt weiterbasteln. Alles wird gut. Irgendwann.
spielste grundrisstetris?
jammernich
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)
"Alles wird gut. Irgendwann.
Aber ganz sicher sogar!
Puzzelei. Herumgeschiebe. Bis es passt. (Und manches findet nachher wie von selbst seinen Platz.)
Was nicht passt, fliegt raus.
Meine Ma so, ganz selbstverständlich: "Das Plüschsofa kannste nicht mitnehmen, das ist zu groß. Außerdem brauchst du ein ausziehbares Schlafsofa, du wirst doch ständig Besuch kriegen." Da fehlten mir außer "Aber ich liebe mein Plüschsofa doch so sehr!" irgendwie stichhaltige Argumente. Und die Wohnung ist toll. Toll toll toll. (meine übrigens auch (also, die wohnung) -jedenfalls für hiesige verhältnisse. und liegt in der altstadt und zimmer ist größer und kostet weniger und 'meine' mädels sind auch gutt, falls ich das nicht schon separat erwähnte.)
Tatest du bereits, aber sowas kann man ja nicht oft genug erwähnen. Schön. Mir fließen gerade ein wenig die Felle weg. Beide Wohnungen die ich potentiell toll finde, haben natürlich auch andere Liebhaber gefunden. Im Zweifelsfall dann solche, die eher wollen, besser aussehen oder überhaupt toller sind.
Mal sehen. Aber gleich geh ich erstmal Get Well Soon ansehen. ...da erwarte ich vorfreudig dankbar Ihren Bericht zur Einstimmung, hier im Norden müssen wir ja noch eine
Woche auf Get Well Soon warten (in real ist baldige gute Besserung leider so gar nicht in Sicht...) Vielleicht heute abend, wenn ich es schaffe. Kurz soviel: Toll war´s! Bisschen fotografiert, viel gestarrt, ab und an heimlich mitgesungen (aber nur so, dass es keiner merkt!).
(Mist, das. Ich drücke weiter die Daumen!)
mephistobs
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)
Wäre auch ein bisserl aufwendig, ein Abbild des eigenen Lebens zu schaffen... denke ich mal, so ganz spontan.
Ach, das wär nur so eine amorphe Masse, die ggf sogar zum Zerfließen neigen würde. Man möchte es gar nicht so genau wissen, eigentlich.
mephistobs
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)
Der Rückblick ist eh nicht so wichtig, das Leben spielt immer im Jetzt, was noch kommt ist vor einem. Sagt man.
Da widerspreche ich energisch - nur aus dem Rückblick kann man lernen. Unter anderem das, was man zukünftig anders machen kann, muss, will.
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