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23
Februar
Was mich auch fertig macht:
Die Selbstverständlichkeit, mit der sie auf die Frage, ob sie am Wochenende allein ist, mit "Ich bin immer allein" antwortet - ohne Kalkül, ohne Koketterie, denn das kann sie nicht.
Einfach nur, weil es so ist.
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Klingt erschreckend resigniert.
 
Ja. Für sie ist es eine Selbstverständlichkeit. Nicht mehr, nicht weniger.
Mich macht sowas traurig. In diesem Fall weiß ich auch, dass es keine selbstbezogene Traurigkeit ("was wäre denn, wenn ich selbst immer allein wäre?") ist, sondern dass sie eben selbst daran leidet.
 
sie scheint es zu wollen, dachte ich gerade...
 
Leider nicht.
Da, wo ich sie kennenlernte, ist man nicht, wenn man nicht etwas ändern möchte oder muss in seinem Leben.
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