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18
Mai
Zu viel schwarz und weiß.
An den Graustufen arbeiten.
sehr gut,
das muss gelernt sein, so ein wichtiger bestandteil unserer welt. weiss und schwarz sind eh nur abarten von grau und möglicherweise nur eine optische täuschung?
Ich sehe sie als extreme Sichtweisen, die mögliche Zwischenstufen außer Acht lassen - als optische Täuschung nur in den Fällen, in denen die Sichtweise völlig daneben liegt.
Wie auch immer, die Ausschläge sind zu hoch oder tief, ein wenig mehr Bewegung in den weniger extremen Gedankenwelten tut Not.
Graustufen
machen ein gutes Schwarzweißbild aus. Ist das paradox oder Dialektik?
Selbstreflexion ist immer gut! wer sagt
dass gut imma 1fach sei?
In der Schwierigkeit liegt oft das Glück. Ist es nicht? Schwarzweißbilder werden eh nur gut, wenn die Sonne scheint. Ansonsten werden sie reine Graumatschbilder.
Zum reduzierten Bunt: gerade in diesen reduzierten Bildern kommt das Wesentliche hervor - keine Ablenkung durch Farben mehr, klarer Blick auf die wichtigen Bestandteile. Es gibt wunderbare Schwarzweiß-Fotos bei Regen. Oder bedecktem Himmel, wenn das Licht diffus ist. Man kann auch in subtilen Grauwerten noch interessante Kontraste finden. Ist aber zugegebenermaßen schwieriger.
Aber auch lohnender. Dann berichtige ich mich: *ich* kann schwarz-weiß-Bilder nur gut, wenn die Sonne scheint.
Aber Sie haben, das muss ich zugeben, Recht. Verdammich :o) |