letzte Kommentare / Ach, ach. All diese... monolog / .... und nach all... kopfherz / Oh, danke. Da freu... monolog / Öh, nö.... monolog / ... auch nach all... kopfherz / Sind Sie in Hamburg... arboretum / Super, ne? Ich hab... monolog / Ach, in der Luft... kid37 / Erledigt :) Da... monolog


16
April
Es war die Zeit der heftigen, kaum kontrollierbaren und leicht hysterischen Kicheranfälle. Ihnen war klar, lange könne es nicht so weiter gehen, aber vorerst wussten sie keinen anderen Weg.
[verrückt]
 
 
am morgen schlüpfte er in den wachsack und verreissverschlusste den neuen tag.
[verrückt]
 
 
12
April
Rundreise.
Die plaudernde, oberflächliche Diva, Einkaufstour, Rotwein, Chicken Tikka, unnötige Diskussion auf weiterem Spielplatz, weiches Bett, die Argumente durch Lautstärke Ersetzenden, Kaffee & Kuchen, der Postpubertant, Sekt, die sich interessiert und engagiert Austauschenden, Rotwein, Cocktails, Fotos, Snacks, tiefe Nacht, Schlafsack, Frühstück, zurück daheim. Überfordert.
[verrückt]
 
 
09
April
Zielgruppenbetreuung Golf und Tennis
...Sie beraten entweder Golflehrer, Golfmanager und Golfer oder Tennislehrer und -spieler in allen Versicherungsfragen...

"Zielgruppenbetreuung Vollspacken und Wichtigtuer", das wäre auch mal eine interessante Kategorie
[verrückt]
 
 
04
April
Kultur...
...champignons?!

[verrückt]
 
 
25
März
Die
"lustigste Versicherungsgesellschaft der Welt".
[verrückt]
 
 
22
März
Un-Zeit am Bahnhof
Noch eine halbe Stunde, bis der Zug abfährt. Zu lang, um am Bahnsteig darauf zu warten, zu kurz, um bei dem Sturmregen noch ein Cafe mit weniger deprimierendem Ambiente als dem des Bahnhofscafes zu suchen. Die Kollegin kommt gleich. Die Bedienung, sichtlich uninteressiert und vergleichbar jeder Bedienung in jedem anderen Bahnhofscafe, das ich jemals betreten habe, stellt zwei Cappuccino auf dem Tisch ab und veschwindet wieder. Zwanzig Minuten.
Es gäbe viel zu sagen, die Zeit war einmal mehr zu kurz, Ereignisse und Begebenheiten des Wochenendes warten darauf, bedacht und besprochen zu werden. Am Nebentisch sitzen Franzosen. Fünfzehn Minuten.
Die Tassen sind leer, ich hätte doch dieses Chili-Schoko-Dings probieren sollen, jetzt ist es zu spät. Man könnte ja diesen einen Gedanken schonmal anbringen. Quatsch, zu spät. Und überhaupt, ungares Zeug. Zehn Minuten.
Seufzen, komm, der Zug fährt gleich. Aufbruch zum Bahnsteig.
Wieder angefangen, schweigend Dinge zu verarbeiten, während sie eigentlich noch andauerten.
Und darauf gewartet, dass diese Wartezeit entweder weniger unnütz wird oder endlich um ist.
[verrückt]
 
 
09
März
Letztens, später abends, in der U-Bahn.
Der Mensch gegenüber in zwei Metern Entfernung hantiert mit einer Nadel herum, ich gehe mit der größten Selbstverständlichkeit davon aus, dass er ein Fixer ist, der sich mal eben in der Wärme der Bahn einen Schuss setzen will. Keine Verwunderung, kein Schreck. Ich schaue weg, unnötig, jetzt und hier noch ein Gespräch aufgedrängt zu kriegen.
Als ich wieder hinsehe, stelle ich fest, dass er lediglich noch eine Garnrolle hervorgekramt hat und in aller Ruhe anfängt, seinen Parka zu flicken.
Verwunderung kommt jetzt.
[verrückt]
 
 
08
März
"Ach, übrigens, H. kommt am Wochenende und bringt seine Midi-Schnittstelle mit"
[verrückt]
 
 
28
Februar
Man erkennt das Fieber am fehlenden Willen einzusehen, dass man mit seinem Einkaufswagen versucht, auf der abwärts führenden Rolltreppe nach oben zu fahren.
Wider den Deppen, der von oben herunter spaziert (Was macht der denn da entgegen der Fahrtrichtung rum?!) und wider die Tatsache, dass man es auch nach wiederholtem Anlauf nicht schafft, den Einkaufswagen aufs Transportband zu hieven.
Die Geisterfahrer sind immer die Anderen ;o)
[verrückt]
 
 
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