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19
Dezember
Tatsache.
Froh sein, den Kalender für 2008 zusehends mit Leben zu füllen.
Nicht, dass ich noch daran glauben würde, dass irgendein Jahreswechsel irgendetwas besser machen würde, aber die Tatsache allein, den alten Kalender mitsamt seiner elenden Einträge (ein Hoch auf den, der genau Buch führt!) bald wegräumen zu dürfen, sorgt für so etwas wie sanfte Zuversicht.
Neue Kalender haben eben dieses angenehm jungfräuliche, was man vielleicht mit unschuldig verbindet, so als gäben die weißen zu füllenden Flächen doch die Chance, künftig einiges anders anzugehen.
In meinem steht für 2008 noch gar nichts außer den Schulferien. Das hat was. Das hängt, denke ich, maßgeblich davon ab, was man sich erhofft - ob nun eher ein ruhiges und gesittet verlaufendes Jahr, oder vielleicht eine Änderung des Bestehenden zum Besseren hin.
"gesittet" mit weichem s klingt langweilig, mit scharfem s wär's wenigstens zeitweise sicher mal nett, aber nicht zu erwarten.
Ein leerer Terminkalender ist aber auch sonst leider gar nicht mit Aussicht auf Ruhe zu verwechseln. Nur auf die Abwesenheit von Planung und damit das übliche spontane und unvorbereitete Chaos. |