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23
Januar
Nach 35 Minuten Autobahnfahrt aufwachen und sich fragen, wie man von der Autobahnauffahrt in 50 km Entfernung an diese Stelle gelangt ist. Und wo man in der Zwischenzeit war.
Fragen
Sie lieber nicht.
Die Antwort ist sicher alles andere als beruhigend. Ich hab bei so ner Gelegenheit mal unser Auto zerschrotet. Zum Glück nur das. Aber seitdem gruselts mich vor längeren Autofahrten, weil ich nie sicher bin, ob ich nicht wieder wegdöse. Das kann ich gut nachvollziehen.
Ist mir mal ähnlich passiert - mein einziger, völlig sinnfreier selbst verschuldeter Autounfall: In Gedanken sonstwo, fuhr ich am Ende eines Autobahnstaus an, als niemand sonst anfuhr. Zumindest war´s aber bei mir in keiner Weise gefährlich.
Und trotzdem passiert sowas immer mal wieder... Ja, wenn man in Gedanken ist,
passiert sowas leicht. Immer noch schön, wenn man trotzdem zum Ziel kommt. Ich hab's da schon geschafft die richtige Autobahnabfahrt zu verpassen und das erst 20 km später zu merken. In Gedanken...
*Das* wiederum
ist uns mal passiert, als wir, damals, jung, wild und draufgängerisch, zu sechst im kleinen Volvo eines Freundes, in freudiger Erwartung, dass "Faith Healer" in der Version der Bollocks endlich richtig losdengelt, ebenfalls die Abfahrt verpassten. Nicht grad in Gedanken, eher in sowas wie überdrehter Samstagabendstimmung. Ach, waren das Zeiten... ;o)
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