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16
Februar
Guten Tag.
Eine Frage, bitte:
Was tun Sie gegen die Leere in Ihrem Leben?
Ich zum Beispiel werde gleich Wenzel Storchs Reise ins Glück anschauen.
Sollte ich den Weg finden, informiere ich Sie selbstredend und unverzüglich.
aufpassen, dass es nicht überfüllt wird, das leben.
Zur Zeit Damien Rice hören, von morgens bis abends. Das ist so schön, da muss ich dann immer weinen und komme mir bedeutsam vor, das hilft dann für ein Weilchen.
Kettcar, 48 Stunden hören.
"Nebenbei" arbeiten, bis der Rücken schmerzt. Uff.
evasive
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Rotwein reinschütten.
victor der cleaner
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Baustellen eröffnen und sie mühsam wieder zuschütten.
... bloggen
versuchen sie zu vergessen.
feststellen,
dass die lieben Mitblogger auch nicht so die Super-Rezepte haben. Ergo: Rechner runterfahren, Frau und Kind knuddeln;-)
Süssigkeiten, Kino und TV.
Frauengeschichten provozieren.
In der Regel. Und wenn nicht, dann provoziere ich. Man muss das Rad ja in Schwung halten. ;)
geekfactor
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Da ist nichts, was man wirklich tun kann. Es holt einen immer wieder ein. Zu gross. Das ist genauso wie mit dem Mysterium, dass man niemals so viel essen kann, wie man gerne kotzen würde.
leben.
hm, also ...
ich schick Ihnen meinen chef.
*gggg* land in sicht ... aber bittere brühe bis dahin zu schlucken - von der untersuchung morgen abgesehen ... konnte es mir doch nicht verkneifen, hier zu gucken. liebe grüße
welche leere? :)
(lernen, fragen richtig zu stellen) meine herren,
trifft hier mal wieder die weisheit zu "was ich selber denk und tu, trau ich jedem andern zu"?
meine anmerkung war durchaus so gemeint, dass ich für mich gerade dabei bin, zu lernen, fragen richtig zu stellen. "welche leere?" wäre demnach die ignoranz der leere statt nach ihr zu fragen. nur mal so. Woran erkennt man, erkennen Sie, ob
eine Frage richtig gestellt ist?
Wenn diese unbequeme Antworten ergibt, neue Fragen aufwirft, das Fragen beendet? Meine Antwort auf diese Frage wäre, dass die Antwort einen Unterschied erzeugt, der einen Unterschied macht.
textlastig
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In die Oper gehen
und noch Tage später beim Einschlafen erstaunt feststellen, dass man klassische Musik im Ohr hat.
Danke Ihnen sehr.
Man könnte die Antworten auch gut als To-do-Liste gegen die Leere übernehmen: Übersichtlich halten mit Frau Farfalla, Damien Rice hören mit Herrn Zak (Habe ich allein schonmal vorab getestet, funktioniert), Rotwein draufkippen mit Eva usw. (Bereits abgehakt bzw. in die Wege geleitet: Mit lunally dieses Jahr noch Kettcar sehen und hören - so mein Ticket zum Festivalglück auch wirklich eintrudelt - und mit dem Cleaner diverse Baustellen eröffnen und wieder zuschütten.) Das Bemerkenswerteste an der Reise ins Glück (weil im Gedächtnis behalten) war übrigens ein Satz des weißen Kaninchens: 1000 Meisterwerke. Und jedes einzelne stinkt nach Pisse. Kurzweilig, zumindest. |
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