letzte Kommentare / Ach, ach. All diese... monolog / .... und nach all... kopfherz / Oh, danke. Da freu... monolog / Öh, nö.... monolog / ... auch nach all... kopfherz / Sind Sie in Hamburg... arboretum / Super, ne? Ich hab... monolog / Ach, in der Luft... kid37 / Erledigt :) Da... monolog | |
01
Februar
toothpastefordinner (da stand erst toothpasteforsinner - heal, sinner, heal!) dreht den Spieß um und zeigt auf seiner Webseite (zum Dank oder aus Spaß oder Rache) Weblogbilder von livejournal, wo man auch das Weblog des Cassandra Complex-Obergurus Rodney Orpheus lesen kann, deren immer noch großartiges Lied (leider kein Link diesmal) "One millionth happy customer" ich allen ans Herz legen möchte:
We will lose our lives We will lose our lives, we will lose our fears We die a million times A million times, a million times And a million times, and a million times again So hold me, hold me close right now Take me in your arms But not too close Not too close Auch bei Gelegenheit Natalie Dee besuchen, die u.a. dieses Bild malte und deren Zeichnung auf der Startseite mich enorm an eine gute Bekannte erinnert, die Rioja nicht so besonders gut verträgt und die nach zuviel Genuss ebendieses Weines etwas lustig-eigenartige Anwandlungen bekommt. Übrigens hatte ich wirklich mal eine Vorgesetzte, die über die Toilettenzeiten ihrer Mitarbeiter peinlich genau Buch führte, neben vielen nicht so ganz netten anderen Dingen. Aber das ist Vergangenheit. Und vielleicht kriegt ja doch jeder irgendwann das, was er verdient - darauf hoffe ich zumindest, im Guten wie im Schlechten.
zu natalie dees bild:
Sie kennen aber echt interessante leute :-))
ob bei uns die toilettenzeiten aufgeschrieben werden, weiß ich nicht. aber mein chef sitzt stragisch günstig. wer in die teeküche, aufs klo, zum drucker usw. will, muss an seiner fast immer offenen tür vorbei. und wird registriert. mit kurzem blick. bin gespannt, ob mir vorgehalten wird,wie oft ich da vorbei gehe, wenn ich neute die notbreme ziehen und ihm mitteilen werde, dass ich ab heute außer dem aktuellen projekt nix mehr werd nebenher machen können. |