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11
Dezember
"Wir können uns gern um Acht bei mir treffen, aber denk dran: Gute Gäste kommen zu spät!"
Sympathisch, diese Offenheit.
Ich gewöhn' mir das jetzt auch an. Nicht, dass ich tatsächlich mal Besuch kriegen würde, aber man weiß ja nie. Die Norddeutschen sind sowas von ü-ber-pünktlich. Das kommt meinem südlichen Gemüt so gar nicht entgegen...
Ich leih dir mal meinen norddeutschen Freund aus - wenn du dich erstmal oft genug darüber geärgert hast, dass er immer eine halbe Stunde zu spät kommt, findeste seine Landleute vielleicht auch wieder irgendwie, äh, reizend.
fluechtig
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Mir hat man mal gesagt "5 Minuten vor der Zeit ist die rechte Pünktlichkeit und eine Zier, die jedem steht - auch dir!"
Wieviel zu spät soll man denn daraus machen? Sehr vage Aussage. :))) da können sie ruhig pünktlich ankommen. da wollte ihnen nur einer den stress nehmen es pünktlich zu schaffen *G*
Das, Herr gibson, ist eine wunderbare Neudeutung. Ich werde das gleich mal anbringen und überpünktlich strahlend um 19.55 h vor ihrer Tür stehen. Mal sehen, was sie sagt ;)
@ flü: Egal, wie viel. Hauptsache, zu spät. Zur Not trinkt sie eben alles allein ;) Im Übrigen bin ich selbst auch ein Freund der Pünktlichkeit - schaffe es entgegen früheren Zeiten allerdings seit Jahren nicht mehr, meinen eigenen dahingehenden Ansprüchen durchgehend zu genügen. So geht es im Leben ;)
mephistobs
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Ich muss gestehen, dass ich auch zu den Leuten gehöre, die immer erst mit deutlichem Zeitversatz kommen (ich meine "auf Parties").
Ach. Zu Privatparties gehe ich schon gern einigermaßen pünktlich, dem Gastgeber ein wenig die Sorgen abnehmen, dass womöglich niemand kommt. Bei öffentlichen Veranstaltungen ist das deutlich anders, obschon ich mir auch manchmal wünschte, es ginge nicht immer erst weit nach Mitternacht los. Allerdings reicht es dafür nicht, dass ich da bin; diese Idee bräuchten ein paar mehr Leute ;)
mephistobs
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Die Beruhigung muss jemand anders übernehmen, auch bei Privatparties oder Treffen in größeren Runden erscheine ich normalerweise erst mit einem Versatz von 30 bis 60 Minuten. Ausgenommen natürlich, wenn ich dadurch etwas verzögere und andere warten müssten. Bei Konzerten bin ich üblicherweise 15 bis 30 Minuten vor dem Start des Gigs da, will ja nichts verpassen.
Die Lust am "Clubbing after midnight" ist mir werktags auch etwas vergangen - der Wecker am nächsten Tag ist erbarmungslos :-( Pffft ;-) Wecker sind diese Dinger, mit denen mich eine gepflegte Hassliebe verbindet. Dabei tun die doch nur ihren Job. Ist fast wie mit Versicherungsvertretern oder Telefonumfragern ;)
Hahaha, ich habe eine Tanzveranstaltung gefunden, zu der ich bedenkenlos um 23 Uhr gehen kann und ich bin trotzdem nicht die Erste! Aber ich höre ja auch Rosenstolz, was soll amán also anderes erwarten... *g*
Phänomenal! Nimmste mich mal mit dorthin? Vorausgesetzt, da wird kein Rosenstolz gespielt ;)
Ja und nein. Also ja, Mitnehmen ist gebongt und nein, da gibt's kein Rosenstolz. (Aber Nena musst du schon mal ertragen können... *g*)
Ach, Nena. Die geht zur Not. Ich könnte mir ja auch das Rauchen angewöhnen und ihr Aufspielen für eine ausgedehnte Lungenbrötchen-Mahlzeit nutzen ;)
(Ich habe Nena nur einmal live erlebt. Kurz: Es war großartig! - Sie hat allerdings eine Punkband als Begleitung gehabt und sich durch ihre Hits und Klassiker von Blondie und Ramones gerockt.)
Ich hab genügend schlechte Beispiele, du bist da noch eines von der harmlosen Sorte ;)
@ kid: Wenn Nena einfach den Mund nicht aufmachen würde, wäre vielleicht alles gar nicht so sehr schlimm. Ich habe aber Mühe, mich, wenn sie redet, nicht zu fragen, wie man nüchtern so bedröhnt klingen kann. Mit Punkband würde ich mich vermutlich auch eher mit ihr anfreunden können - vorausgesetzt, sie spielt nicht "Leutturm". Leuchtturm? Daran ist ja wohl nichts auszusetzen, das Lied wurde schon in meinem Blog besungen! Aber ich bin ja sowieso der letzte Romantiker hier. Es wirkt sehr kindlich, wenn sie spricht. Aber in dem Interview, das ich damals mit ihr hatte, fand ich sie nicht unsympathisch. Also, es gab ein, zwei Punkte, da hätte man sie vorführen können. Aber dazu hätte man sehr bösen Willens sein müssen.
Das sind Sie ja generell eher nicht so.
Ich habe einfach, geschichtlich gesehen, eine Abneigung gegen diese Art Stimme. Und das "aaaahaahaaaaa" in Wiederholung aus dem Leuchtturm-Lied, das geht nunmal gar nicht. Also, für mich jetzt. Ansonsten darf hier natürlich jeder tun und lassen, was er oder sie mag. Ich bin da ganz liberal. Quasi. @ kinky: Und wie! Haste mich schonmal singen hören? Da vergeht dir alles. Au ja. Ich frag mal meine Nachbarin, die ist Thai. Gerüchteweise liegen alle Thaifrauen Karaoke. Und da sie gerade entbunden hat, braucht sie wohl in den nächsten Monaten eh ihr Equipment eher nicht ;)
Allerdings werden mir alle Beteiligten außer den ganz Hargesottenen die Freund- oder Bekanntschaft kündigen, wenn ich auch noch laut durch ein Mikro singe. Andererseits, wer mich so erträgt, erträgt bestimmt auch meinen Gesang ;) Also: Festgemacht. Bei Ihrem nächsten Besuch in der Hauptstadt singen wir Karaoke. Tja. Musste dann halt mal Pause von meiner Heimatstadt machen. Soo toll ists da eh nicht (dezent untertrieben).
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